In Wegberg-Gripekoven ist der Bau einer Anlage geplant, die das Ausmaß der vor Jahren in Wanlo geplanten bei weitem übertrifft. Nach Ansicht der Partei Die Linke werden Märchen von überschaubarem An- und Ablieferverkehr und kaum zu spürender Belastung für die anliegende Bevölkerung verbreitet, sowie auch anderes hier längst bekanntes, als würde man einen alten Film zurückspulen und erneut laufen lassen.
„Was aber hier dem Fass den Boden ausschlägt ist, dass die Anlage in direkter Nachbarschaft zum Wasserschutzgebiet Gatzweiler gebaut werden soll, was die Gefahr der Kontaminierung von Trinkwasser enorm erhöht, sei es durch Gülle oder durch eventuell genmanipuliertes Saatgut, was beim Gärungsprozess zur Verarbeitung kommt.“ empört sich Sabine Cremer, Mitglied im Umweltausschuss der Stadt Mönchengladbach.
„Ich werde in der nächsten Sitzung des Umweltausschusses in der kommenden Woche die Stadtverwaltung bitten, ihre Einflussmöglichkeiten wahrzunehmen, um für den Schutz des angesprochenen Wasserschutzgebietes zu sorgen und die anliegende Bevölkerung von Mönchengladbach vor unzumutbaren Verkehrsbelastungen zu schützen“ erklärt Sabine Cremer außerdem dazu.
Die Fraktion DIE LINKE. Mönchengladbach spricht sich erneut aus bekannten ökologischen und ethischen Gründen gegen den Bau einer solchen Methangasanlage aus.
hallo
zusaMMen,
das genmanipulierten saatgut
bringt mich zuM lachen.
fun and sun
pri and sac