Junge Union stellt personelle Weichen für die Kommunalwahl 2014

JU_PM_29012013_kommunalwahl.pdf - Adobe Acrobat ProIn ihrer letzten Vorstandssitzung beschäftigte sich die Junge Union Mönchengladbach neben der Planung des Bundestagswahlkampfes bereits mit der Ausrichtung auf die Nominierungen zur Kommunalwahl.
„Die CDU hat sich dazu entschieden, die Vorbereitungen zur Kommunalwahl früh zu beginnen. Deshalb möchte die Junge Union nun mit einem personellen Angebot dafür sorgen, dass innerhalb der Parteigremien die Verjüngung der Ratsfraktion voran gehen kann.“, so der JU-Vorsitzende Martin Heinen.

 

heinen_wilms_steinr die Ratswahl nominierte der Vorstand auf seiner Sitzung einstimmig den 29-jährigen JU-Vorsitzenden Martin Heinen, der als Marketingleiter im Krankenhauswesen tätig ist, die selbständige Grafikerin Anika Wilms (33) sowie Bernhard Stein (35), Geschäftsführer eines Nachhilfeinstituts, als Kandidaten zur Kommunalwahl 2014.

Martin Heinen soll für den Wahlkreis City, Bernhard Stein für den Wahlkreis Windberg Süd / Waldhausen und Anika Wilms als Ersatzkandidatin für den Wahlkreis Hardt aufgestellt werden.
„Alle drei Kandidaten sind gestandene Persönlichkeiten, die fachlich und menschlich eine Bereicherung für unseren Stadtrat darstellen würden. Insofern glauben wir, dass den Ortsverbänden der CDU nun ein attraktives personelles Angebot seitens der JU unterbreitet wird“, so Andreas Kowalewski, stellv. JU-Vorsitzender und Mitglied im geschäftsführenden Vorstand der Mönchengladbacher CDU.

Darüber hinaus hat der Kreisvorstand sich dazu entschieden, dass der Vorsitzende Martin Heinen als Spitzendkandidat der JU-MG für die Kommunalwahl fungieren soll.

„Es wird Zeit, dass die Politik zu Lasten der jungen Generation in unserer Stadt – der so genannte ‚Stärkungspakt‘ ist hierfür wiedermal ein negatives Beispiel – zügig zu einem Ende kommt. Hierfür werde ich mich mit voller Energie einsetzen“, so Heinen mit Blick auf seine Spitzenkandidatur.

Auch inhaltlich möchte sich die JU aktiv an der Ausrichtung der CDU beteiligen. So ist in den vergangenen anderthalb Jahren an einem kommunalpolitischen Grundsatzprogramm gearbeitet worden, dass im Frühjahr dieses Jahres vorgestellt und dann in die CDU-Programmatik einfließen soll. Für die Bezirksvertretungen werden die vier Stadtbezirksverbände der JU in den kommenden Wochen ebenfalls Vorschläge unterbreiten, die dann in den Nominierungsprozess vor Ort einfließen sollen.

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