Motorbetriebene Starts und Landungen in Wanlo

  das Fotos zeigen ein Ultraleicht- Flugsportgerät einer hohen Leistungsklasse.  mit diesem Gerät ist ein Schleppbetrieb für Segelflugzeuge möglich.  Die Motore werden mit Bleifreiem Benzin betrieben und zeichnen sich durch die geringe Lärmimmission aus.Endlich!
Nun hat es für die Segelflieger also doch einen positiven Bescheid der Bezirksregierung gegeben.
Mönchengladbach sollte vor einer Klage nochmals nachdenken, es schadet nie.
Wie will man den Bürgern die euphorische Unterstützung des Lärms im Hardter Wald (und nicht nur dort) für Musikfestivals klarmachen, wenn andererseits eine Sportart wie die hier beschriebene kaputtgeklagt werden soll.
Es wäre angebrachter, mit diesem Segelflugverein zusammenzuarbeiten und ihn in das Mönchengladbacher Marketingkonzept aufzunehmen.
Das würde einen Mehrwert für unsere Stadt generieren.

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2 Kommentare zu "Motorbetriebene Starts und Landungen in Wanlo"

  1. Danke Herr Wendler für Ihren konstruktiven Beitrag.
    Die Pressemitteilung der Stadt-MG, auf den dieser Beitrag fußt ist inhaltlich falsch und soll nur von der schallenden Ohrfeige, die die BezReg der Stadt verabreicht hat, ablenken.
    Die Änderung des FNP’s zu Ungunsten der Segelflieger basiert auf Druck einer Protestgruppe aus Wanlo und Beckrath, die sich mit unrichtigen Behauptungen den legalen Interessen der Segelflieger entgegenstemmen. Um einer eventuellen Luftrechtliche Genehmigung unseres Antrags zuvor zu kommen und da auch die Kommunalwahlen vor der Tür standen, wurde dieser ‚Klimmzug’ erdacht (Schreiben von OB-Bude an den Bezirksvorsteher West vom 6.9.2013).

    In der Beratungsvorlage Nr. 3722/VIII vom 28.01.2014 wird unter dem Stichwort: Finanzwirksamkeit darauf hingewiesen, dass dies keine Auswirkungen auf den Haushaltssanierungsplan hat. Nun wird gegen die Entscheidung der BezReg geklagt und Steuergelder munter vergeudet. Wir haben schon im Januar 2014 gegenüber CDU-Politikern darauf hingewiesen, dass das Vorhaben der Stadt einem ‚Juristischen Hochseilakt’ gleich kommt und unter dem Begriff ‚Schaufensterantrag’ zu führen ist. Entsprechende Schreiben an die CDU blieben unbeachtet. Nur die Parteien „Bündnis90/DieGrünen“ und „DieLinke“ zeigten Flagge und wollten diesem Unsinn nicht folgen. In der Rats-Sitzung viel sogar das hässliche Wort ‚popolistisch’.

    Ich glaube nicht mehr daran, mit den Parteien CDU und SPD in ein normales Verhältnis zurück zukehren. Wir haben seit Jahren dieses Gespräch gesucht, Einladungen ausgesprochen und entsprechende Korrespondenz geführt. Bis auf die Grünen und Die Linke hatte keine Partei ein Ohr für uns. Warum sollte sich das nach der ‚schallenden Ohrfeige’ durch die BezReg ändern?

  2. Wir sollten mal abwarten, was die Bezirksregierung zur Erlaubnis über das Starten mit Motorunterstützung sagen wird.
    Dazu hat sie sich noch nicht geäußert.

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