Die Stadt hat nun 18 unmittelbare Beteiligungen und 40 mittelbare Beteiligungen (2010)

Verwaltung legt Beteiligungsbericht für das Haushaltsjahr 2010 vor

Einen umfangreichen Bericht über die städtischen Beteiligungen an Unternehmen und Einrichtungen in der Rechtsform des privaten Rechts für das Haushaltsjahr 2010 hat jetzt das Beteiligungsmanagement der Stadt als Anlage zum Jahresabschluss 2010 vorgelegt.
Der inzwischen 14. Beteiligungsbericht der Stadt Mönchengladbach vermittelt auf rund 360 Seiten einen umfassenden Überblick über die wirtschaftliche Lage der Unternehmen und deren Bedeutung für die Stadt.

Der Bericht, der zur Information der Ratsmitglieder und der Bürger über Beteiligungen der Stadt dient, enthält sowohl Angaben über die Erfüllung des öffentlichen Zwecks als auch über die Beteiligungsverhältnisse und die Zusammensetzung der Organe der Gesellschaften.

Im Jahr 2010 erhöhte sich die Zahl der unmittelbaren Beteiligungen der Stadt von 15 auf 18. Neu hinzu kamen die Theater Krefeld und Mönchengladbach GmbH, die Niederrhein Kommunalholding GmbH sowie die direkte Beteiligung an der NEW Netz GmbH.
Die Zahl der mittelbaren Beteiligungen erhöhte sich von 34 auf 40.
Neu hinzu kamen zum Beispiel die Beteiligungen der Niederrhein Kommunalholding GmbH an der NVV mobil und aktiv GmbH, der NVV AG (heute NEW AG) an der Biogas Mönchengladbach Süd GmbH & Co. KG und an der Trinkwasserverbund Niederrhein TWN GmbH.

Der Beteiligungsbericht 2010 und ältere Ausgaben können auch auf der städtischen Internetseite www.moenchengladbach.de im Bereich Stadtrat und Verwaltung heruntergeladen werden. (pmg)

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1 Kommentar zu "Die Stadt hat nun 18 unmittelbare Beteiligungen und 40 mittelbare Beteiligungen (2010)"

  1. Es sollte aber auch erwähnt werden, was „von uns ging“ :(

    Es ist doch so, dass die neue unmittelbare Beteiligung an der „Theater Krefeld und Mönchengladbach GmbH“ die Tatsachen etwas verdreht. Bisher war das Theater Städtisch und damit viel demokratischer und transparenter. Mit der ausgliederung in eine GmbH gibt es für die gewählten politischen Vertreter weniger Einfluss. Der Aufsichtsrat tagt entgegen so mancher Forderung nicht öffentlich. Und nicht alle Fraktionen haben stimmberechtigte VertreterInnen.

    Wie ich finde, also eine Beteiligung die „Weniger“ schafft und nicht „Mehr“!

    Und die „Biogas Mönchengladbach Süd GmbH & Co. KG“ ist auch ein fragliches Konstrukt – eine Gesellschaft ohne Betätigungsfeld? ;-)

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