Das spahn`sche „Pflegepersonal-Stärkungs-Gesetz (PpSG)“ wird von zahlreichen Verbänden heftig kritisiert und als völlig unzureichend beschrieben.

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU)

Pressemitteilung von Werner Schell vom 29.10.2018

Damit wird die Auffassung von Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk eindrucksvoll bestätigt. –  Nun hat sich am 26.10.2018 auch die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e. V. zu Wort gemeldet und mehr Pflegende eingefordert.

Folgende Aussagen beschreiben das Dilemma: „Versorgungsqualität leidet: Pflegende betreuen zu viele Patienten“, „Personalschlüssel entwickeln sich in die falsche Richtung“  und „Es fehlt an Konzepten zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen für die Pflegenden.“

Genau so ist es! >>> Jens Spahn betreibt vielfältig Öffentlichkeitsarbeit, aber leider v.a. in der Absicht, gezielt für die eigenen Ansichten zu werben. Kritischen Erörterungen mit wirklichen Kennern des mängelbehafteten Pflegesystems weicht er aus.

So weigert sich Jens Spahn, den Neusser Pflegetreff zu besuchen und sich einem kritischen Podium zu stellen.
Bürgernahe Politik sieht anders aus. Und was noch schlimmer ist: Der Pflegenotstand wird uns mit der GroKo und Jens Spahn erhalten bleiben.

Pflegetreff

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