Neue Kita mitten im Bunten Garten

Beispielfoto: Kita Bunter Garten

Eine Kita mitten im Bunten Garten, ganz in der Nähe des Spielplatzes – nach jüngsten Überlegungen von Stadt und EWMG könnte das in naher Zukunft Wirklichkeit werden. Denn die ehemalige Betriebsstätte der mags im Bunten Garten wurde aus betrieblichen Gründen aufgegeben und an die städtischen Entwicklungsgesellschaft (EWMG) übergeben.

Nach einer Ortsbesichtigung hat Dr. Gregor Bonin (Stadtdirektor, Technischer Beigeordneter und EWMG Geschäftsführer) die EWMG beauftragt, zusammen mit dem Fachbereich Kinder, Jugend und Familie sowie dem Gebäudemanagement (GMMG) ein entsprechendes Nachnutzungskonzept zu entwickeln. Der Standort eignet sich aufgrund der Lage im Stadtgefüge direkt am Bunten Garten und der ebenerdigen Gebäudestruktur sehr gut für eine Nutzung als Kindertagesstätte. Aktuell werden die dafür notwendigen Grundlagen, wie zum Beispiel die baulichen Erfordernisse und die Kosten der Umsetzung ermittelt.

Mit der Umnutzung soll zudem als weiterer positiver Effekt für die Besucher des Park das Problem der fehlenden Toiletten am hochfrequentierten Kinderspielplatz gelöst werden.

Gespräche mit potentiellen Betreibern haben die besonderen Qualitäten des Standortes mit der Nähe zum Botanische Garten, Steingarten und Vogelvoliere bestätigt. Gleichzeitig wurde ein großes Interesse am Betrieb dieses Kindergartens bekundet.

0 - 0

Danke für Ihre Abstimmung!

Sorry, Sie haben schon abgestimmt!

3 Kommentare zu "Neue Kita mitten im Bunten Garten"

  1. Carmen Deckers | 2. August 2018 um 16:53 |

    By the way Frau Mirte, einen dieser vermeintlich privilegierten Plätze, werden Sie nicht bekommen, wenn Sie nicht selber privilegiert genug sind. Und das entscheidet nicht der Einzelne, der einen Kitaplatz sucht. Und wenn die Kindheit auf derartiger Basis fußt, dann kommt soetwas wie Bonin dabei heraus, und etwas wie die, die sich so gerne mit in den Randbereichen seiner Aura aalen. Diese Plätze sind vorbehalten, den jungen Akademikerfamilien, die Der Regent nach MG holen will und die sich im Quartier eine Wohnung für 600.000 leisten können und wollen. Und wenn die Ehefrau in absehbarer Zeit erst einmal OBin ist, dann sind wir Bonincity. Es gibt Kreise in Düsseldorf, die sich „scheckig“ lachen über Mönchengladbach. Was sich mir nicht erschließt ist, über Autokratie in der Türkei, herrscht weltweites Mißfallen bis Entsetzen.

  2. Edith Mirte | 2. August 2018 um 14:34 |

    Ein sinnvolles Projekt, mehr davo bitte. Wo kann man sein Kind dafür anmelden?
    Wir wohnen erst kurze Zeit in Mönchengladbach, suchen für unsere Kurzen noch eine gute Kita ab 2019.
    An einem solch privilegiertem Platz muss Kindheit doch toll sein.
    Kosten fallen da kaum ins Gewicht.

  3. Winfried J. | 2. August 2018 um 09:26 |

    Es ist schön zu erleben, wie unsere Mönchengladbacher Ein-Mann-Regierung mit Multi-Kompetenzen, auch Bonin genannt, städtische Immobilien per Einzel Auftrag zur Kita umbauen läßt.
    Der Mann kann was.

    Nur ein Sommerloch-Theater?

Kommentare sind deaktiviert.