Wir Bürger haben keine Restmüllmenge, wir haben nun ein „Servicevolumen“

Dr. Schlegelmilch, CDU

Diese großartige sprachliche Neuerung haben alle Mönchengladbacher einem an sich selbst und seinem allumfassenden Wissen glaubenden Fraktionsführer der Mönchengladbacher CDU zu verdanken.
In seinem Antwortschreiben an Stefan Müller versucht er in etlichen Ausdrucksvarianten den Kritiker des angedachten neuen Müllentsorgungssystems von der Richtigkeit der beschlossenen Satzung zu überzeugen.
Es bleibt zu hoffen, dass der Koalitionspartner SPD eine deutlich andere Auffassung in den kommenden Beratungen vertreten wird.

Hier der Text im Original:

Ihr Schreiben zur Umstellung der Abfalllogistik                                                             01.06.2018
Sehr geehrter Herr Müller,

zunächst herzlichen Dank für Ihre Zuschrift an die CDU-Ratsfraktion. Ihre Anregungen, Ihre Sorgen sowie die geäußerte Kritik nehmen wir sehr ernst und werden sie im weiteren Verfahren bei den politischen Beratungen berücksichtigen. Vorab ergreifen wir gerne die Gelegenheit, Ihnen die Gründe für unsere bisherigen Entscheidungen zur Umstellung der Abfalllogistik in unserer Stadt vertiefend zu erläutern.

Im Dezember 2017 haben der Rat der Stadt Mönchengladbach und im Nachgang der Verwaltungsrat der mags (Mönchengladbacher Abfall-, Grün- und Straßenbetriebe AÖR) eine neue Abfallsatzung beschlossen.
Dieser Beschluss beinhaltete insbesondere:

• die Umstellung auf Rolltonnen,
• die Umstellung auf einen i. d. R. vierzehntäglichen Abholrhythmus,
• die Bereitstellung eines einheitlichen Servicevolumens pro Person und Woche.

Die konkrete Ausgestaltung der Gebühren für das kommende Jahr 2019 ist nicht Gegenstand dieses Beschlusses gewesen. Wie in jedem Jahr kann der Rat hierüber erst im vierten Quartal des Vorjahres eine Entscheidung treffen, da stets erst zu diesem Zeitpunkt das notwendige Datenmaterial für die Gebührenkalkulation zur Verfügung steht. Die Gebührenhöhe für das kommende Jahr wird sich daher ebenfalls in diesem Jahr erst im Spätherbst/Winter
zuverlässig ermitteln lassen.
Weshalb haben wir uns nach intensiven Beratungen im vergangenen Jahr, die unter anderem durch das Institut für Abfall, Abwasser und Infrastruktur-Management aus Ahlen fachlich begleitet worden sind, für eine Umstellung der Entsorgungslogistik entschieden?

1.) Arbeitsschutz: Verbot der Berufsgenossenschaft
a.) Arbeitsschutz

Mit Schreiben vom 09.10.2017 hat die Berufsgenossenschaft Verkehr der Stadt die Leerung der derzeit genutzten Ringtonnen aus Gründen des Arbeitsschutzes gegen Androhung eines Bußgeldes ab dem 01.01.2019 untersagt. Bereits seit dem Jahr 1994 dürfen Ringtonnenschüttungs-Systeme nicht mehr in Verkehr gebracht werden. Die entsprechenden Normen für die Behälter bzw. Ringtonnen sind bereits seit dem Jahr 1997 nicht mehr rechtskräftig.

Ein Grund hierfür ist unter anderem, dass die sogenannte „Ausfallquote“ der Schüttungen bei durchschnittlich 40 Prozent liegt. Durch den hohen Verschleiß an den Schüttungen (Materialermüdung) sowie die vielfachen Instandsetzungen und die häufigen Defekt e an den Ringtonnen springen die Gefäße aus den Schüttungen. Hierdurch besteht eine erhöhte Gefährdung der Müllwerker von den Gefäßen getroffen und insbesondere an den Händen verletzt
zu werden.
Darüber hinaus müssen die derzeit igen Ringtonnen zur Schüttung getragen, hochgestemmt und manuell in die
Kippvorrichtung eingehängt werden. Damit ist der Einsatz dieser Technik nach Ansicht des Gesetzgebers keine geeignete Maßnahme, die manuelle Handhabung von Lasten gemäß der Lastenhandhabungsverordnung möglichst gering zu halten.

Die CDU-Fraktion ist der festen Überzeugung, dass es das Ziel aller politischen Kräfte in Mönchengladbach und insbesondere auch der Bürgerinnen und Bürger sein muss, dass die Müllwerker in unserer Stadt so sicher und gesundheitsschonend wie möglich ihren nicht nur körperlich anspruchsvollen Beruf ausüben können . Die Beibehaltung einer rechtswidrigen und mit dem Stand der Technik unvereinbaren Entsorgungslogistik stellt für uns keine Alternative dar.

b.) Fuhrpark- / Logistikkosten
Das derzeitige System verstößt aufgrund seiner überholten technischen Voraussetzungen nicht nur gegen den Arbeitsschutz, sondern führt ebenfalls zu immens hohen Kosten bei Reparaturmaßnahmen bzw. bei der ( Material- )Ersatzbeschaffung, da die Ausstattung der Fahrzeuge tei lweise exklusiv für Mönchengladbach individuell gefertigt und ausgetauscht werden muss. Eine serielle Herstellung der Ersatzteile findet ab Werk aus den genannten
Gründen bei den Lieferanten seit Jahren nicht mehr statt. Durch die Anpassung der Abfalllogistik an den Stand der Technik rechnen wir daher auch unter diesem Gesichtspunkt mit einer spürbaren Kostenentlastung, die den Bürgerinnen und Bürgern zugutekommen wird.
Gleiches gilt für die Umstellung von einer wöchentlichen auf eine in der Regel vierzehntägliche Abfuhr des Restmülls.

2.) Das neue Servicevolumen
a.) Interkommunaler Abfallmengen-Vergleich
In vergleichbaren Großstädten fallen pro Einwohner und Jahr 211,8 Kilogramm Müll an. In Mönchengladbach ergibt die durchschnittliche Erfassung 210,7 Kilogramm Müll pro Einwohner und Jahr. Allerdings existieren im Vergleich zu anderen Kommunen gravierende Unterschiede in der Art und Weise der Müllentsorgung:

• Überdurchschnittlich viele Mönchengladbacher bringen ihren Müll zu den beiden Abfallsammelstellen: Bei uns 25,1 Kilogramm pro Einwohner und Jahr – der Durchschnittswert anderer Großstädte liegt bei 4,3 Kilogramm.
• Ebenso ungewöhnlich hoch ist die Menge des Sperrmülls: Dies sind bei uns 49,9 Kilogramm pro Einwohner und Jahr – in Vergleichsstädten sind es nur 29 Kilogramm.
• Trauriger Spitzenreiter ist unsere Stadt leider nach wie vor und trotz des erfolgreichen Einsatzes von Mülldetektiven beim Wilden Müll: In Mönchengladbach werden 6,3 Kilogramm pro Jahr und Einwohner erfasst – im Vergleich zu durchschnittlich 1,5 Kilogramm.
Hinzukommt das in unserer Stadt auffällig hohe Müllaufkommen in öffentlichen Papierkörben, in zweckentfremdeten Großcontainern oder an Arbeitsstätten.
Allein im vergangenen Jahr haben die von der mags beschäftigten Mülldetektive insgesamt 1500 illegale Müllablagerungen in Mönchengladbach aufgespürt und 800 Bußgeldverfahren eingeleitet.

b.) Das neue Servicevolumen

Vor dem Hintergrund der interkommunalen Vergleichszahlen ist es wesentliches Ziel der neuen Abfalllogistik, die Restmüllentsorgung durch die Bereitstellung eines einheitlichen Servicevolumens in Zukunft stärker als bisher auf die Haushaltstonne zu konzentrieren.
Die Erfahrung anderer Städte zeigt, dass auf diese Weise ein faires, leistungsstarkes und insbesondere umweltschonendes Entsorgungsangebot sichergestellt werden kann.
Auch das Oberverwaltungsgericht Mecklenburg-Vorpommern hat in diesem Sinne erst kürzlich in einem Urteil ausdrücklich auf den Zusammenhang zwischen Mindestmengen und illegaler Abfallentsorgung hingewiesen. Der für Mönchengladbach von einem Gutachter auf Grundlage des anfallenden Gesamtrestmüllvolumens ermittelte Wert von 15 bzw. 20 Liter pro Einwohner und Woche entspricht dem Niveau vergleichbarer Großstädte wie etwa Münster, Dortmund, Köln, Krefeld oder Neuss.
Bei dem neuen Servicevolumen handelt es sich insofern um eine empirisch ermittelte Größe, die auf vor Ort gesicherten Erfahrungstatbeständen beruht und im interkommunalen Vergleich seit Jahren erfolgreich zur Anwendung kommt.

c.) 25 Liter: Das derzeitige Mindestvolumen

Bereits heute existiert in Mönchengradbach faktisch ein Mindestvolumen. Dies in Form der kleinstmöglichen Tonne mit einem Fassungsvermögen von 25 Litern, die wöchentlich abgefahren wird . Dieses System benachteiligt derzeit insbesondere Alleinstehende, die ebenfalls in erheblichem Umfang in der Regel Müll vermeiden und dennoch 25 Liter pro Woche in Anspruch nehmen müssen. Allein die Tatsache, dass zwei alleinstehende Personen zusammenziehen,
führt im jetzigen System dazu, dass jeder Einzelne nur noch 12,5 Liter pro Woche anmelden kann.
Diese „Unwucht“ der derzeitigen Entsorgung und Gebührenkalkulation betrifft nicht nur Einzelfälle:
Zum Stichtag 31.12.2017 belief sich bei insgesamt knapp 139 500 Haushalten in unserer Stadt die Anzahl der Einpersonenhaushalte auf mehr als 65 100. Einpersonenhaushafte stellten damit im vergangenen Jahr über 46 Prozent der Gesamthaushalte in Mönchengradbach und finanzierten damit fast hälftig durch “ überschießende“ Gebühren
die größeren Haushalte in unserer Stadt. Auch aus diesem Grund halten wir ein einheitliches Servicevolumen pro Person für den faireren und ausgewogeneren Maßstab zur Verteilung der insgesamt anfallenden Kosten auf alle Bürgerinnen und Bürger.

d.) Das neue Servicevolumen unter Umweltschutz- und Gebührenaspekten

Gehen wir davon aus, dass das neu festgelegte Servicevolumen jede Woche von jedem Haushalt vollständig ausgeschöpft wird? Nein, vielmehr wird es nach Einschätzung der CDUFraktion ausreichen, um auch größere Abfallmengen in einzelnen Wochen aufzunehmen oder heute noch erforderliche individuelle Transporte zu den Abfallsammelstellen teilweise zu vermeiden. Aus Sicht der CDU-Fraktion kommt in Zukunft bei geringer anfallendem Gesamtmüll in Mönchengladbach selbstverständlich auch eine Reduzierung des Servicevolumens in Betracht.
Aber: (Positive) Auswirkungen auf die Gebühren ergeben sich auch in diesem Fall nicht, da letztlich die insgesamt anfallenden Kosten von allen Bürgerinnen und Bürgern zu gleichen Teilen zu tragen sind. Eine Halbierung des Volumens pro Person hätte beispielsweise eine Verdopplung des Preises pro Liter zur Folge, da weiterhin die Gesamtkosten gedeckt werden müssen. An der Jahresgebühr für den Einzelnen würde sich insofern keine Veränderung einstellen. Mit dem größeren Volumen wird daher ein besserer Service bei (nahezu) gleichem Preis angeboten. (Vermutlich dürfte ein geringeres Volumen pro Person sogar mit höheren Kosten verbunden sein, da ein höherer Aufwand im Bereich der Abfallsammelstellen und bei der Beseitigung von Wildem Müll zu erwarten ist.)
Wir befürchten als Folge des mit einem besseren Service verbundenen größeren Volumens auch keine willkürliche
Erhöhung der Abfallmengen insgesamt.
Der Vergleich des bislang in unserer Stadt anfallenden Mülls mit dem Müllvolumen in anderen Städten zeigt keine signifikanten Unterschiede (siehe oben).

3.) Alternativen

a.) Was spricht dagegen, den Müll individuell zu wiegen?
Wie viele Bürgerinnen und Bürger hat sich auch die CDU-Fraktion intensiv mit der Frage beschäftigt, ob es gerechter oder sinnvoller wäre, in Zukunft den Müll individuell zu wiegen.
Insbesondere aus folgenden Gründen, die auf den negativen Erfahrungen anderer Kommunen mit dieser Variante der Entsorgungslogistik beruhen, haben wir uns schließlich dagegen entschieden:
• Ein individuelles Wiegesystem verleitet zu Missbrauch und illegaler Fremdentsorgung, um das eigene Gefäß bestenfalls durchgängig so leer wie möglich zu halten:
sei es durch nächtlichen Einwurf in die Tonne des Nachbarn oder in Tonnen fremder Quartiere, durch wilde Entsorgung in Parks, der Landschaft, öffentlichen Papierkörben oder zweckentfremdeten Großcontainern.
• Ein Wiegesystem führt aufgrund der individuellen Handhabung zu deutlichen Mehrkosten bei der Logistik, die sich wiederum spürbar in den Gebühren manifestieren würden.
• Ein Wiegesystem führt ebenfalls zu keiner allumfassenden Gebührengerechtigkeit (bspw. wiegt der Mülleimer einer jungen Familie, die gefüllte Windeln zu entsorgen hat, mehr als ein Mülleimer mit leichtem Restmüll).

b.) Was spricht gegen die Beibehaltunq einer 35-Liter-Tonne?
Bei „35-Liter-Rolltonnen“ handelt es sich um 120- Liter-Tonnen, die durch einen Einsatz künstlich verkleinert werden. Es existiert derzeit keine 35- Liter-Tonne, die gleichzeitig die Vorgaben des Arbeitsschutzes berücksichtigt und in Art und Form den derzeit genutzten Ringgefäßen entspricht. Den Vorteil, den sich daher viele Bürgerinnen und Bürger von der Forderung der „Beibehaltung einer 35-Liter-Tonne“ versprechen (einfachere Handhabe und Aufbewahrung im Haus), gibt es nicht.
Dafür zwei Nachteile: Mehr Gefäße sorgen für einen höheren Logistikaufwand und damit zu höheren Kosten bei der Abholung. Darüber hinaus beeinträchtigen sie das Stadtbild negativ.

4.) Ausblick

In der vergangenen Sitzung des Verwaltungsrates der mags haben wir den mags-Vorstand Mitte Mai beauftragt:
• frühestmöglich konkrete Modellrechnungen der Gebührenkalkulation 2019 in den verschieden in Betracht kommenden Varianten (insbes. lineares Gebührenmodell, additives Modell aus Grund- und Leistungsgebühr) sowie eine Synopse mit einer Darstellung/Gegenüberstellung ihrer Vorzüge und Nachteile vorzulegen sowie
• rechtssichere Lösungsansätze dafür zu präsentieren, wie die Berechnung von kalkulatorischem “ Luftvolumen“ bei der Systemumstellung ausgeschlossen werden kann.
Diese Prüfungen sollen insbesondere dabei helfen, die Müllgebühren für das kommende Jahr so familienfreundlich wie möglich auszugestalten. Wir rechnen damit, dass ihr Ergebnis nach den Sommerferien vorliegt und dann gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern fundiert beraten werden kann. Unser Ziel sowohl für die Systemumstellung als auch die Gebührenkalkulation ist ein faires, leistungsstarkes und umweltfreundliches Entsorgungsangebot.
Hieran werden wir gemeinsam mit der mags im weiteren Verlauf des Jahres intensiv und sorgfältig arbeiten.

Wir wären sehr dankbar, wenn auch Sie uns weiterhin mit Ihren Anregungen und kritischen Hinweisen dabei unterstützen.
Zögern Sie daher bitte nicht, auch bei weiteren Nachfragen mit uns in Kontakt zu treten .
Selbstverständlich können Sie sich ebenfalls direkt an die mags wenden (Servicetelefon: 02161-491010).
Es würde uns freuen, wenn wir mit den vorstehenden Ausführungen vielleicht nicht alle, aber bereits einige Ihrer Fragen beantworten konnten, und verbleiben

mit freundlichen Grußen

Dr. Hans Peter Schlegelmilch
Vorsitzender
CDU- Ratsfraktion Mönchengladbach

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4 Kommentare zu "Wir Bürger haben keine Restmüllmenge, wir haben nun ein „Servicevolumen“"

  1. Knut Baum | 4. Juni 2018 um 18:56 |

    Wo die CDU bei all dem Müll im Müll steht, das wissen wir jetzt. Wie positioniert sich denn der Koalitionspartner? Machen sie es wie die vermeintlich Grossen in Berlin? Alles wie gehabt? Man kann wohl davon ausgehen, denn es sieht bis jetzt ganz so aus.

  2. Thomas Meierinck | 4. Juni 2018 um 14:45 |

    Mit deutlichem Bürgerwort möchte ich formulieren, was ich denke, denn auf diesen dummen Politikersprech habe ich keine Lust. Im Gegenteil, es reicht mir wirklich, der Kragen platzt. Herr Dr. Schlegelmilch, Sie persönlich mögen ein Servicevolumen haben, der normale Mensch und Bürger hat Restmüll, nach wie vor. Einen Restanstand spreche ich Ihnen ab, wenn Sie in der Weise wie geschehen, die Intelligenz der Mönchengladbacher beleidigen. Bleiben Sie bei dem, worum es geht. Der dumme Bürger hängt sich nicht am Arbeitsschutz auf. Das hat er schon begriffen. Es geht ihm um das Aufzwingen unpassender RESTMÜLLBEHÄLTER!!!! Was Politiker sich leisten, in Ton und Art im Umgang mit denen, deren Stimme sie sich, zu gegebener Zeit mit Blümchen und Kugelschreibern zu erkaufen hoffen, ist für mich schon frech, Herr Doktor. Bla, bla, bla. Widerlich

  3. Dieter Woste | 4. Juni 2018 um 14:42 |

    Eine Info an Herrn Dr. Schlegelmilch.
    Wieso akzeptieren Sie die extrem hohe Abfallmenge, die gemäß Ihrer Angaben an den Mülldeponien abgegeben werden?
    Schauen Sie bitte genauer hin, wer es wirklich ist, der dort anliefert.
    Es sind in der Regel Unternehmen nicht nur aus dem Gebiet der Stadt. Diese Kosten zu sozialisieren ist eine Unverschämtheit gegenüber einer „Solidargemeinschaft“. Sollten die an der Müllkippe geforderten Gebühren nicht ausreichend sein, so sind sie bis zur Kostendeckung anzuheben. Die jetzige Regelung ist ein Unhaltbare Frechheit.
    Die Müllkippen haben kostendeckend zu arbeiten ohne finanzielle Zuschüsse der Bürger.
    Diese Mengen sind keinesfalls auf alle Bürger umzulegen. Denken ist auch für Sie angesagt.

  4. Peter Josef Dickers | 4. Juni 2018 um 13:17 |

    Je mehr Worte man braucht, desto weniger hat man oft mitzuteilen, Herr Dr. Schlegelmilch.

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