CDU Mönchengladbach gedenkt der Opfer von Hanau und warnt vor politischem Missbrauch des Attentates

Das Präsidium der CDU-Mönchengladbach

Am 19. Februar vor einem Jahr wurden in Hanau zehn Menschen von einem rassistisch motivierten Attentäter kaltblütig ermordet. Zehn Leben mit individuellen Schicksalen, Geschichten und Biografien wurden von einen auf den anderen Moment ausgelöscht.

Die Wunden, die dabei in die Familien und Angehörigen der Opfer gerissen wurden, sind noch nicht verheilt. Die Opfer wurden nicht zufällig ausgewählt, sondern wegen ihrer realen oder vermeintlichen Migrationsgeschichte.

Unter dem Motto #saytheirnames wird eine Erinnerung an die grausame Tat gefordert, die die Opfer als Menschen sichtbar macht, statt den Täter in den Vordergrund zu rücken.

Deshalb möchte die CDU Mönchengladbach heute, genau ein Jahr nach der grausamen Tat, den Opfern Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nessar Hashemi, Mercedes Kierpacz., Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Gabriele Rathjen, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov gedenken. Unsere Gedanken und Gebete sind bei Ihnen und den Angehörigen der Opfer.

„Die schreckliche Tat von Hanau hat uns erneut vor Augen geführt, wie real die Gefahr von rassistischen Anschlägen in Deutschland leider sein kann. Wir sind es daher den Opfern und ihren Angehörigen schuldig, dass sie Sicherheitsbehörden des Bundes und der Länder alles unternehmen, damit sich ein solches Ereignis nie mehr wiederholt“, stellt der Vorsitzende der Mönchengladbacher CDU, Staatssekretär Dr. Günter Krings, klar.

Anmerkung der MG-Heute-Redaktion:
Dieser Pressemitteilung ist eine Kritik angehängt, welche sich in der Kürze der Zeit nicht überprüfen oder recherchieren läßt.
Deshalb beteiligt sich MG-Heute nicht an der Verbreitung dieser ungeklärten Kritik, bis seitens der CDU-Mönchengladbach nachprüfbare Fakten bekanntgegeben werden.

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