Führungswechsel bei der ÖDP

Foto: ÖDP/Hollenberger

„Ich stehe für gesunde Luft, reines Wasser und besseren Klimaschutz. Nur eine Politik, die unseren Kindern diese Existenzgrundlagen sichert, ist heute noch verantwortbar.“

„Doch nicht einmal der Ausbruch des grausamen Kriegs in der Ukraine und die dadurch ausgelöste akute Energiekrise konnten die Bundesregierung dazu bringen, das längst fällige Tempolimit durchzusetzen. Das ist nur ein Beispiel dafür, wie allgegenwärtiger Lobbyismus der Allgemeinheit massiv schadet!“
Das erklärt die neue Bundesvorsitzende der ÖDP, Charlotte Schmid auf dem 61. Bundesparteitag in Würzburg. Als Mutter kennt sie die Ängste der jungen Generation vor der nahenden Zukunft und sie kennt auch die Lösungen der ÖDP auf die drängenden Fragen der Gegenwart, nicht zuletzt aufgrund der Expertise, die sich in der Partei in den letzten 40 Jahren entwickelt hat.

Der erste stellvertretende Bundesvorsitzende, Dr. Peter Schneider, wurde in seinem Amt bestätigt, zum zweiten stellvertretenden Bundesvorsitzenden wurde Helmut Scheel gewählt. Vier Jahrzehnte nach dem ersten öffentlichen Parteitag erweitert sich der Bundesvorstand der Ökologisch-Demokratischen Partei auf jetzt insgesamt 13 Mitglieder.

Basisdemokratie ist für die Partei nämlich seit ihrer Gründung unverzichtbarer Grundsatz, den sie auch immer wieder erfolgreich in die Gesellschaft trägt. So konnte die ÖDP das erfolgreichste Volksbegehren in der Geschichte des Freistaates Bayern anstoßen: „Rettet die Bienen.“ Das selbe Ziel verfolgt eine aktuelle Bürgerinitiative auf europäischer Ebene, denn Insekten kennen keine Landesgrenzen. In Brüssel macht sich die ÖDP-Europaabgeordnete Manuela Ripa für wirksamen Schutz der Arten auf dem gesamten Kontinent stark.

Heute sorgen sich die Menschen vor allem um ihre Zukunft und die Auswirkungen des russischen Angriffskriegs auf ihr Leben. „Unglaubliche 68 Prozent der Bevölkerung sind mit der Bundesregierung unzufrieden. Die Ampelkoalition bietet für die aktuellen Herausforderungen keine adäquat wirksamen Lösungen an.“

Nie war es so wichtig wie heute, Energie zu sparen. Die ÖDP setzt sich als einzige Partei dafür ein, 100 Prozent Erneuerbare Energie für Deutschland bereits bis 2030 zu erreichen. „Dieses Ziel können wir nur erreichen, wenn wir den motorisierten Individualverkehr halbieren! Auch in der Luft können wir nicht mehr so weitermachen wie bisher. Die ÖDP will keine Inlandsflüge mehr! Und zusätzlich wollen wir Klima- und Treibhausgasneutralität bis 2030 erreichen. Das sind wir unseren Kindern einfach schuldig!“, unterstreicht Charlotte Schmid, die neue Bundesvorsitzende der ÖDP.

Und sie lädt alle Menschen, „denen ehrliche und nachhaltige Politik wichtig ist“, ein, diesen spannenden Weg gemeinsam mit der ÖDP (www.oedp.de) zu gehen. 

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