„Wo Stimme ‚drin ist…

da holt Monika Hintsches sie ‚raus.“
15-03-05-tig-0121Das war das Credo unter dem gestern Abend im Eickener TIG, Sänger und Sängerinnen aus der Hintsches’schen Schule, ihr Debüt gaben. Eine kleine, intime Veranstaltung war angekündigt, und das erlebten die Zuhörer auch.
Das Programm bot beachtliche Breite.
Bei Zarah Leanders unvergleichlichem Zauber, dem besonderen Etwas der Knef, dem Lavablut italienischen Machismos, stand die ausgeflippte Pippi Langstrumpf nicht hintenan, und die Gäste hatten ohnehin schnell vergessen, daß da „nur“ Amateure performten.
Es kann hier nicht jeder einzelne Solist aufgeführt werden. Eines haben alle geschafft: Die Darbietungen waren nicht nur Songs der ganz Großen, sondern gerieten ihnen mit der Qualität der Interpretation durchaus ein Stück weit zur Hommage.
„Singen ist Psychohygiene“, sagte eine Aktive, und das muß wohl auch so sein.
Denn am Ende gingen Sänger und Gäste, noch mit den Klängen der Multi-Kulti Band aus MG, Moskau und Usbekistan im Ohr, bestgelaunt nach Hause.

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