40 Jahre Altenheim Eicken: Theatertruppe begeistert 250 Gäste im TIG

v.l.: Iris Hanka (Einrichtungsleiterin), Ex-Amtsleiter Fred Voiß, Helmut Wallrafen (Geschäftsführer der Sozial-Holding), Aufsichtsratsvorsitzender Norbert Post, ehemalige Sozialdezernent Prof. Dr. Günther Buhlmann, Oberbürgermeister Hans Wilhelm Reiners und Bernhild Birkenbeil (Geschäftsleiterin städt. Altenheime)

Das war ein Spaß! Die BewohnerInnen und MitarbeiterInnen des Städtischen Altenheims Eicken feierten jetzt (24. April) auf Einladung von Helmut Wallrafen (Geschäftsführer der Sozial-Holding) und Iris Hanka (Einrichtungsleiterin) mit 250 Gästen im TIG die Eröffnung des Altenheims vor 40 Jahren.

Unterhalten wurden die Gäste der launigen Jubiläumsfeier, darunter Oberbürgermeister Hans Wilhelm Reiners, Aufsichtsratsvorsitzender Norbert Post und alte Weggefährten wie der ehemalige Sozialdezernent Prof. Dr. Günther Buhlmann oder Ex-Amtsleiter Fred Voiß von einer glänzend aufgelegten Theatertruppe. Die Schauspielerinnen im Alter zwischen 81 und 89 Jahren begeisterten mit ihren Sketchen, Liedern und lustigen Szenen aus dem Oldie-Leben das Publikum in dem proppenvollen Kleinkunst-Theater.

Bei der von Iris Hanka und ihrem Team liebevoll vorbereiteten Feier ließen sich die BewohnerInnen des Altenheims, angeführt von ihrer Heimbeiratsvorsitzenden Elli Dausner nicht nehmen, an die Frauen und Männer, die sie täglich als haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter umsorgen, Bambis zu verleihen. „Damit haben sie sich und den Gästen bewiesen, dass sie auch im hohen Alter mitten im Leben stehen“, betonte Norbert Post, der sich bei allen Beteiligten für das gelungene Fest bedankte.

Mitten im Leben – dies war auch das ehrgeizige und für damalige Zeiten noch ungewöhnliche Ziel, als 1978 in Eickens Zentrum, nur wenige Schritte vom Markt entfernt, das Städtische Altenheim eröffnete. Kurze Wege und eine enge Anbindung an das Leben im Quartier machen die Einrichtung bis heute zu einem wichtigen Anlaufpunkt im Stadtteil. Darin erinnerten auch Oberbürgermeister Hans Wilhelm Reiners, der in Eicken aufgewachsen ist: „Das Altenheim Eicken, an dem ich fast täglich vorbei gekommen bin, begleitet auch mich persönlich seit vier Jahrzehnten.“

Das Altenheim bietet 130 Bewohnerinnen und Bewohnern ein Zuhause mit menschlicher Zuwendung, engagierter Betreuung und professioneller Pflege. Als Dienstleistungszentrum bietet das Haus zusätzlich im „Eickener Eck“ eine abwechslungsreiche Tagespflege. Die Kurzzeitpflege rundet das pflegerische Angebot ab.

Gleichzeitig bietet das Haus einen lebendigen Ort der Begegnung für Alt und Jung, Schüler und Senioren, Nachbarn und Besucher. Hier finden kulturelle Veranstaltungen, Kurse und Informationsabende und nicht zuletzt die Beratung zum Thema Pflege und Alter statt.

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