Andrea Nahles besuchte Mönchengladbach

Abseits des großen Wahlkampfrummels gab es eine erfreuliche Begegnung mit der Bundesarbeitsministerin (SPD).

Sie besuchte mit Mönchengladbacher Parteifreunden das Arbeitslosenzentrum an der Lüperzender Straße.
Den gegenüberliegenden hochwertigen Wohnungsbau, die im Bau befindlichen Roermonder Höfe, konnte sie dabei gleich mitbestaunen. Sie kennt aus anderen Städten ähnliche Bauvorhaben, mit deren Hilfe Clusterbildungen besserverdienender Bürger betrieben werden, um sozial schwache Menschen aus einer Kommune zu vertreiben.
Bedauerlich hat sie nicht die City-Ost kennenlernen können, auch dort wird es keinen bezahlbaren Wohnraum geben, geht es nach dem Willen des Baudezernenten Dr. Bonin und den Anhängern seines Vermarktungskonzeptes ohne Preisvorgaben für die Investoren.

Gekommen war Nahles um aus erster Hand, an authentischem Ort, die Bedarfe der Arbeitslosen kennen zu lernen.
Nahles konnte von Ihren Anstrengungen erzählen und den Blockierungen Erfolg versprechender Ideen zur Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit. Es liegt zu einem großen Teil an unserem Bundesfinanzminister, er versagt seine Zustimmung zu weiteren Maßnahmen, glaubt wohl das Geld, es ist genügend vorhanden, an anderen Stellen sinnvoller eingesetzt. Soziale Gerechtigkeit herzustellen ist nicht einfach, es bedarf eines langen Atems und Zähigkeit.
Dieses Standing wünschen Ihr sicher alle Betroffenen.

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