Henning Höhne zu Gast beim Dreikönigsessen der FDP

Foto: FDP

Der Landtagsabgeordnete und Sprecher des Ausschusses für Heimat, Kommunales, Bauen und Wohnen Henning Höhne beim  traditionellen Dreikönigsessen zu Gast in Mönchengladbach.

Holger Malenkowski begrüßte als Vorsitzender des Ostverbandes die Anwesenden und den Gast Henning Höhne und gab in seiner gewohnt routinierten Art einen kurzen Überblick über dessen Vita.
In seiner darauffolgenden Rede betonte Höhne zu Beginn: „Es gibt eine gute Stimmung in der NRW Koalition“.

Er bemängelte  die fehlende Diskussionskultur in der Bevölkerung und dass wir uns mit Dingen beschäftigen, die nur 5 % der Bürger beträfen, aber dafür 95% der Zeit geopfert werde. Im folgendem verwies er darauf, dass die Landesregierung das Baurecht entschlackt hat anstatt immer neue Gesetze zu erlassen, umso das Bauen zu erleichtern.

Das neue Polizeigesetzt bringt dem Bürger mehr Sicherheit unter Wahrung der notwendigen persönlichen Freiheit.
Auch die Rückkehr im gymnasialen Bereich zu G9 und die Erhaltung der Förderschulen ist ein wesentlicher Erfolg der FDP.

Einen breiteren Raum nahmen die Straßenbaubeiträge ein, wofür das Land 65 Mio. € pro Jahr bereitstellt, um so die anfallenden Kosten von 130 Mio. € zu halbieren, damit einhergehend gibt es eine Härtefallregelung um Zahlungen über einen längeren Zeitraum zu strecken.
„Diese Ungerechtigkeit hat die FDP mit dem vorgelegten und in Kraft getretenen Gesetz verhindert“, stellte Kreisvorsitzender Jörg Buer fest.  

„Die FDP ist der Problemlöser für die echten Probleme“, sagt Buer. „Das habe ich vom gestrigen Abend mitgenommen“. 
Fazit der Veranstaltung, „Wir gehen hoch motiviert in den Kommunalwahlkampf 2020 und freuen uns auf gute Gespräche an den Wahlkampfständen und auf den Podien.“
Die Veranstaltung klang mit einem guten Essen und vielen Gesprächen aus.

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