Das Entsetzen

Es war bekannt wer sprechen würde. Auch unser Mann in Berlin war informiert. Er brachte es nicht fertig Einfluss zu nehmen auf die Tagesordnung des Bundestages.
Jede Fraktion muß dieser zustimmen oder Änderungswünsche äußern. Das tat die CDU nicht.
Ja, eine Aussprache wäre angebracht gewesen, die Rede des ukrainischen Präsidenten Selenskyj vor dem Deutschen Bundestag forderte eine solche geradezu heraus.
Die Reaktion etlicher CDU-Politiker auf den Fortgang der Tagesordnung grenzt an Naivität. Chance vertan.
Im übrigen: Bundeskanzler Scholz reagierte spät, er reagierte besonnen, zwei Stunden später, nach Abwägung der Dinge. Dr. Günter Krings darf entsetzt sein, über die Schlafmützigkeit seiner Fraktion.

0 - 0

Danke für Ihre Abstimmung!

Sorry, Sie haben schon abgestimmt!