Umstellung der Finanzsoftware auf SAP bereitet offensichtlich größere Probleme
Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger haben in diesen Tagen Post von der Stadtverwaltung erhalten.
So wurden Mitte Januar 13.000 Hundesteuerbescheide und seit Mittwoch 97.000 Grundbesitzabgabenbescheide verschickt.
In den Bescheiden wird nicht danach unterschieden, ob der einzelne Bürger per Überweisung zahlen muss oder der Stadt ein SEPA-Lastschriftmandat erteilt hat.
Grundsätzlich gilt: Bürgerinnen und Bürger, bei denen Hundesteuer oder Grundbesitzabgaben auch im Vorjahr per Lastschrift abgebucht wurden, müssen nichts weiter unternehmen. Die Beträge werden auch in diesem Jahr zum Fälligkeitstermin eingezogen.
Wer unsicher ist, ob er der Stadtverwaltung ein Lastschriftmandat erteilt hat, erhält diese Information bei der Stadtkasse unter der Rufnummer 02161 25-2767 oder per
E-Mail an stadtkasse@moenchengladbach.de.
Alle inhaltlichen Fragen zu den Steuerbescheiden beantwortet der Fachbereich Steuern und Grundbesitzabgaben unter den auf dem Anschreiben angegebenen Telefonnummern.
Die Stadtverwaltung führt zurzeit eine neue Finanzsoftware ein. Nach Abschluss der Umstellungsarbeiten werden die Gebührenbescheide im Hinblick auf die Zahlungsinformationen klarer und kundenfreundlicher formuliert sein.