Robert Habeck in Mönchengladbach betont:
„Bund und Länder müssen Aufnahme von Flüchtlingen in bereiten Kommunen zulassen“.

Auf seiner Rundreise durch NRW stoppte Robert Habeck, seit dem 27. Januar 2018 ist er gemeinsam mit  Annalena Baerbock Bundesvorsitzender der Grünen, gestern in Mönchengladbach auf dem Sonnenhausplatz.

Über einhundert Anhänger waren gekommen, von ihm persönlich zu hören, was er über die aktuellen politischen Themen denkt.
Sie wurden nicht enttäuscht.
Schule und Schulpolitik waren Anliegen, es müsse wesentlich mehr investiert werden als bisher.
Die Situation an den Mönchengladbacher Schulen und die Verwendung der Finanzmittel aus dem Programm „Gute Schule 2020“ durch die Groko in unserer Stadt waren ihm wohl präsent.
Er prangerte die Haltung der Groko in Berlin an ob ihrer Ablehnung zur Aufnahme von Flüchtlingen aus Moria.
Natürlich war ebenfalls die Verkehrspolitik Gesprächsthema mitsamt der Forderung nach einer Verkehrswende.
Nein, er geißelte nicht die Nutzung von Autos mit Verbrennungsmotoren, zielte jedoch ab auf Nutzung anderer Antriebssysteme, die auch heute schon einsatzbereit sind.
Fotovoltaik-Anlagen auf wesentlich mehr Dächern und andere alternative Energieträger auch in Mönchengladbach wünscht sich Habeck in naher Zukunft.
„Das alles kann ab 2021 Wirklichkeit werden“, warb er schon jetzt für die Bundestagswahl im nächsten Jahr.
Habeck unterstützte selbstverständlich seine Partei insgesamt im Kommunalwahlkampf und im Besonderen den OB-Kandidaten Boris Wolkowski.

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