Was mache ich am ersten Januar, wenn es zwar kalt, aber sonnig ist? Mit gefühlten 250 anderen Bewohnern dieser Stadt, den bunten Garten bevölkern. Frischlufthunger allenthalben.
Was mache ich am ersten Januar, um zum bunten Garten zu gelangen? Ich schone die Umwelt nicht, weil ich eine Silvesterrestetournee mache. Jedes Jahr. Gruselig, was Feiernde einfach stehen und liegengelassen. Am Besten noch von nächtlichem Regen aufgeweicht, oder auf Parkstreifen schon zu Matsch gefahren. Auch heute die üblichen Straßen abgefahren. Und? Nichts! Absolut nichts. Nein halt, eine Flasche. Keine zerfahrenen Pappkartons, keine zersplitterten Flaschen. Sogar die gelben Säcke, die immer irgendwo schon über das ganze Wochenende liegen, so auch schon ab heute, nicht wie sonst einfach hingeworfen, sondern säuberlich zusammengestellt. Ein beachtlicher Berg Sperrmüll, nicht auseinandergepflückt, sondern sortiert gestapelt. Straßen und Bürgersteige einfach sauber. Man hätte meinen können, die Stadtreinigung sei erst unmittelbar vorher durchgefahren. Selbst der übliche Müll auf den Grünstreifen und unter Sträuchern: Fehlanzeige. Wenn ich meine Mutter vom Bahnhof abhole, fahre ich Umwege, damit sie so einige Straßen nicht sieht, weil ich mich ganz einfach schäme. Die Stadt war auffällig sauber. Wohltuend. Ich meine es weder ironisch noch überzogen, wenn ich sage, daß ich Mönchengladbach so sauber noch NIE gesehen habe. Der Anblick war schlicht eine Augenweide. Das Wichtigste, zeigte doch das Gesicht der Stadt heute auch, daß das eindringliche Bitten, die Knallerei zu Silvester zu lassen, weitestgehend befolgt wurde. Geht doch.
Auf das Stadtbild und die sichtbar gewordene Vernunft und Mitverantwortung, war ich sehr gerne auch mal stolz.
Was mache ich am ersten Januar, wenn es zwar kalt, aber sonnig ist? Mit gefühlten 250 anderen Bewohnern dieser Stadt, den bunten Garten bevölkern. Frischlufthunger allenthalben.
Was mache ich am ersten Januar, um zum bunten Garten zu gelangen? Ich schone die Umwelt nicht, weil ich eine Silvesterrestetournee mache. Jedes Jahr. Gruselig, was Feiernde einfach stehen und liegengelassen. Am Besten noch von nächtlichem Regen aufgeweicht, oder auf Parkstreifen schon zu Matsch gefahren. Auch heute die üblichen Straßen abgefahren. Und? Nichts! Absolut nichts. Nein halt, eine Flasche. Keine zerfahrenen Pappkartons, keine zersplitterten Flaschen. Sogar die gelben Säcke, die immer irgendwo schon über das ganze Wochenende liegen, so auch schon ab heute, nicht wie sonst einfach hingeworfen, sondern säuberlich zusammengestellt. Ein beachtlicher Berg Sperrmüll, nicht auseinandergepflückt, sondern sortiert gestapelt. Straßen und Bürgersteige einfach sauber. Man hätte meinen können, die Stadtreinigung sei erst unmittelbar vorher durchgefahren. Selbst der übliche Müll auf den Grünstreifen und unter Sträuchern: Fehlanzeige. Wenn ich meine Mutter vom Bahnhof abhole, fahre ich Umwege, damit sie so einige Straßen nicht sieht, weil ich mich ganz einfach schäme. Die Stadt war auffällig sauber. Wohltuend. Ich meine es weder ironisch noch überzogen, wenn ich sage, daß ich Mönchengladbach so sauber noch NIE gesehen habe. Der Anblick war schlicht eine Augenweide. Das Wichtigste, zeigte doch das Gesicht der Stadt heute auch, daß das eindringliche Bitten, die Knallerei zu Silvester zu lassen, weitestgehend befolgt wurde. Geht doch.
Auf das Stadtbild und die sichtbar gewordene Vernunft und Mitverantwortung, war ich sehr gerne auch mal stolz.
Danke für die Neujahrswünsche Ihres teams, Herr Wendler. Mein Wunsch an Sie alle: Schreiben Sie so wie bisher.