FDP geht mit Hans Joachim Stockschläger in die Bundestagswahl 2013

Stockschläger setzt sich erwartungsgemäß durch

Hans Joachim Stockschläger ist der Kandidat der FDP bei der Bundestagswahl 2013.
Der 52jährige, der mit seiner Frau und zwei Söhnen in Rheindahlen wohnt, erreichte bei der Wahlversammlung seiner Partei die größtmögliche Zustimmung von 100 Prozent.

In einer kurzen Vorstellungsrede hatte er Forderungen an die Bundesregierung mit seiner optimistischen Erwartung für ein gutes Wahlergebnis im Herbst 2013 verbunden. „CDU, CSU und FDP müssen gemeinsam dafür sorgen, dass die Leistungen der Koalition viel besser dargestellt werden. Die Bundeskanzlerin muss der Bevölkerung beispielsweise zur Schuldenkrise viel genauer erklären, was sie tut und warum sie es tut.“

Stockschläger sprach offen politische Fehleinschätzungen seiner Partei an, zählte aber auch wichtige Erfolge in der schwarz-gelben Regierung auf: „Die FDP hat Eurobonds verhindert. Löschen statt Sperren durchgesetzt. Die Vorratsdatenspeicherung blockiert. Wir haben die Wehrpflicht ausgesetzt. Die Entwicklungshilfebürokratie entschlackt. Subventionen an Opel verhindert. Bundesweite Studienstipendien eingeführt. Die Probleme bei der Pflege angegangen.“

Er zeigte sich überzeugt davon, dass die Deutschen die Standhaftigkeit der FDP und der Bundesregierung in der Schuldenkrise positiv beurteilen werden. „Die Menschen erleben unsere vergleichsweise stabile Wirtschaftslage und können sehen, dass diese unserer Politik zu verdanken ist. Wir haben die niedrigste Arbeitslosenzahl seit 20 Jahren und die höchste Zahl an Beschäftigten.“

Von seiner Partei und für den Wahlkampf forderte er „weiterhin Mut zur Wahrheit, ehrliche Überzeugung und rheinische Souveränität“ im Umgang mit Themen und der politischen Konkurrenz.

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