Hochschule Niederrhein lädt zu regionalökonomischem Forum

FHN- LogoWie man Stadtteile voranbringt, darum geht es beim
11. Regionalökonomischem Forum der Hochschule Niederrhein.
Einzelhandelsverlagerungen, Billigketten, sinkende Kaufkraft und zunehmender Leerstand prägen die Entwicklung vieler Stadtteile.
Aber während sich einige Quartiere dem Strukturwandel ergeben, ringen andere um den Erhalt ihrer lokalen Ökonomie. Wie das gehen kann, darüber informieren und diskutieren diverse Experten aus Wissenschaft und Praxis am 23. April an der Hochschule Niederrhein.

 
Das 11. Regionalökonomische Forum wird diesmal gemeinsam von den Forschungsinstituten NIERS (Niederrhein Institut für Regional- und Strukturforschung) und SO.CON (Social Concepts – Institut für Forschung und Entwicklung in der Sozialen Arbeit) veranstaltet.
Dabei spricht Prof. Klaus Wermker, ehemaliger Leiter der Stadtentwicklung Essen und
Experte zum Thema „Stadtquartiere im Wandel“, über die Rolle der lokalen Ökonomie.

NIERS und SO.CON arbeiten derzeit an einem Stadtteilprojekt zur Stärkung der lokalen Ökonomie in der Viersener Südstadt, das Prof. Dr. Rüdiger Hamm, Katja Keggenhoff und Leif Lüpertz anschließend auf dem Forum vorstellen werden.
In der anschließenden, von Dr. Ann Marie Krewer moderierten Podiumsdiskussion sollen die verschiedenen Herangehensweisen bewertet und mit Erfahrungen aus anderen Stadtteilen verglichen werden.
An der Podiumsdiskussion nehmen außer Prof. Wermker teil:
Hedwig Drehsen vom Städtenetz Soziale Stadt NRW,
David R. Froessler von der Innovationsagentur Stadtumbau NRW,
Andree Haack, Leiter Existenzgründung und Unternehmensförderung der IHK Mittlerer
Niederrhein,
Iris Kater vom gleichnamigen Verlag in Viersen und
Karl Sasserath, Bezirksvorsteher Mönchengladbach Süd.

Beginn der Veranstaltung: 14 Uhr, Ende gegen 18 Uhr

Die Teilnahme am Regionalökonomischen Forum ist kostenfrei,
um Anmeldung wird gebeten. Anmeldung sowie weitere Infos bitte unter Tel.:
02161 186 – 6413; Email: niers@hs-niederrhein.de

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