Nicht jeder Mönchengladbacher kennt es, dabei ist das a la carté Restaurant „Four Senses“ im Königskarree nun wirklich nicht schwer zu finden.
Es liegt direkt an der Korschenbroicher Straße 170 und hat ausreichend Parkplätze zur Verfügung.
Dieses besondere und barrierefreie Restaurant erhielt nun den Förderpreis der Stiftung „help and hope“, die sich u.a. um Arbeitsplätze für benachteiligte Jugendliche bemüht.

Die Four Senses schwarz is(s)t bunt gGmbH biete solche Arbeitsplätze auch für blinde und sehbehinderte Jugendliche in der Küche, dem Service und im Büro an.
Das karitative Integrationsunternehmen bietet den behinderten Mitarbeitern noch weit mehr als nur einen Arbeitsplatz. Wohnungen werden z. B. in Nähe des Betriebes gesucht, so ist die Erreichbarkeit des Arbeitsplatzes erheblich erleichtert.

Die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung wird dringend benötigt für dieses soziale Projekt erklärt Geschäftsführerin Gisela Hüsges-Schnabel.
Sie als ehrenamtlich tätige Geschäftsführerin wünscht sich eine stärker sichtbare Akzeptanz und Unterstützung des „Four Senses“ durch die Mönchengladbacher Verwaltung, des Oberbürgermeisters Hans Wilhelm Reiners und der Integrationsbeauftragten Marion Blinten.

Auch die Mönchengladbacher Wirtschaft ist aufgerufen, dieses Integrationspreis würdige Projekt zu unterstützen.

Die große Besonderheit des Restaurants ist der Bereich, indem ausschließlich in totaler Dunkelheit gespeist werden kann.

Details der Räumlichkeiten:

– a la carté Restaurant ca. 50 Plätze
– Candle Light Restaurant mit Lounge ca. 12 Plätze
– Dunkelrestaurant ca. 60 Plätze
– Terrasse ca. 80 Plätze
– Bankettbestuhlung bis ca. 130 Plätze
– Veranstaltungen mit Dégustations Menue für bis zu 200 Gästen
– Stehempfang ca. 200 Gäste
– ca. 250 kostenlose Parplätze vor dem Restaurant
– Barrierefreies Restaurant