VHS-Workshop: 50 Jahre Deutsch-Französischer Vertrag

Am 22. Januar 1963 unterzeichneten der damalige Bundeskanzler Adenauer und der französische Präsident de Gaulle die deutsch-französischen Freundschaftsverträge welche die Jahrhunderte einer angeblichen deutsch-französischen „Erbfeindschaft“ beenden und eine neue deutsch-französische Achse in Europa begründen sollte. Das von General de Gaulle und Bundeskanzler Adenauer unterschriebene Dokument hat die Aussöhnung zwischen den beiden Völkern besiegelt, den Grundstein für den dauerhaften Frieden in Europa gelegt.

 

In Tagen, in denen die europäische Einigung sehr stark in den Fokus der Politik zurückgekehrt ist, scheint es sinnvoll zu sein, die eigentlichen Grundlagen der europäischen Idee ins Gedächtnis zurückzurufen.

Die Volkshochschule Mönchengladbach nutzt dazu eine Veranstaltung, die Michael Weigand am Dienstag, den 22. Januar, von 10:40 bis 12:10 Uhr an der Lüpertzender Straße 85 leitet. Sie soll einen kurzen Überblick über die Idee der deutsch-französischen Freundschaft liefern.
Die Teilnehmer können dann in einem kleinen Workshop selbst die Grundlagen der europäischen Einigung erarbeiten und aktuelle Probleme skizzieren.
Die Teilnahme kostet 6 Euro.
Information und Anmeldung: www.vhs-mg.de, Tel. 02161 / 25-6404

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