Am vergangenen Wochenende ist der Versand der Wahlbenachrichtigungen für die Kommunalwahlen und die Integrationsratswahl am 13. September gestartet.
Bis Ende der Woche (22. August) sollten alle Wahlberechtigten die Benachrichtigung im Briefkasten haben.
Das Wählerverzeichnis muss wegen Zuzügen oder Fortzügen noch bis zum 16. Tag vor der Wahl, also dem 28. August, weiter aktualisiert werden.
Wer wahlberechtigt ist, aber bis zum 22. August keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, sollte sich mit der Wahlbehörde unter der Telefonnummer (02161) 2553111 oder der Mailadresse wahlen@moenchengladbach.de in Verbindung setzen.
Wahlscheinbüros im Rathaus Rheydt und im Vitus-Center Für die Beantragung von Briefwahlunterlagen werden ab dem 20. August die Wahlscheinbüros im Rathaus Rheydt (Eingang G, Raum 2028) und im Vitus-Center (Eingang E, Passage 1. OG) geöffnet. Dort kann auch direkt vor Ort gewählt werden. Eine Terminvereinbarung ist nicht nötig. Die Wahlscheinbüros sind geöffnet:
montags bis mittwochs von 08.00 bis 15.30 Uhr donnerstags von 08.00 bis 18.00 Uhr freitags von 08.00 bis 12.30 Uhr und zusätzlich Freitag, den 28.08.2020 von 08.00 bis 18.00 Uhr Samstag, den 29.08.2020 von 10.00 bis 18.00 Uhr Freitag, den 04.09.2020 von 08.00 bis 18.00 Uhr Samstag, den 05.09.2020 von 10.00 bis 18.00 Uhr Freitag, den 11.09.2020 von 08.00 bis 18.00 Uhr
Die Briefwahlunterlagen können bereits Online auf moenchengladbach.de schriftlich an die Stadt Mönchengladbach, Fachbereich Bürgerservice, Wahlen, Goebenstraße 4-8, 41061 Mönchengladbach) per E-Mail an briefwahl@moenchengladbach.de oder per Fax an 02161-25 53195 beantragt werden.
Im Hinblick auf eine mögliche Stichwahl für das Amt der Oberbürgermeisterin / des Oberbürgermeisters am 27. September, bittet die Wahlbehörde, bei der Beantragung der Briefwahlunterlagen anzugeben, für welchen Termin die Briefwahlunterlagen benötigt werden.
Besonders Zuzüge sind hier mal zu Unterstreichen!
Das klingt wie ein schlechter Witz da die Stadt ja seit geraumer Zeit im Coronamodus verweilt / schläft und sich weigert aufzuwachen und das Personal mal wieder an den erforderlichen Punkten einzusetzen. Andere Kommunen haben den Normalbetrieb seit längerem wieder aufgenommen und hier sind die Anlaufstellen wie Bürgerbüros immer noch geschlossen.
Das Beispiel Zuzug – es gibt nur Onlineterminvergabe und da war gestern der nächste freie Termin am 15. Oktober 2020! Da kann man in MG noch nicht mal seiner gesetzlich vorgeschriebenen Pflicht zur Anmeldung innerhalb von 2 Wochen nachkommen geschweige denn sich ohne Nachweis bis zum 16. Tag vor der Wahl im Wahlbüro melden.
Und wenn man mal telefonisch ob der Dringlichkeit eines Vorganges anfragen möchte wird man ziemlich ruppig auf die Onlineterminvergabe hingewiesen und es wird wieder aufgelegt.
Ich habe immer mehr das Gefühl das in MG der Bürger für die Verwaltung da ist und nicht umgekehrt.