Worauf wartet Herr Laschet?
Worauf wartet die NRW–Regierung?

Die Krankenhäuser ächzen bereits wieder unter der hohen Belastung, täglich hören wir neue Höchststände bei der Bettenbelegung. Der Chef der NRW-Regierung ist nicht an Bord, er kümmert sich um seine Karriere in Berlin. Lächelt in Kameras und erzählt uns, wie verantwortungsvoll er dieses gesamte Land in eine gute Zukunft führen will.
„Verantwortung tragen und Vertrauen aufbauen“ sind aktuell bei Laschet nicht erkennbar.

In Berlin wird Vertrauen weiter verspielt, ein besseres Infektionsschutzgesetz wird durch schlechte Gesetzesvorbereitung und von der Opposition blockiert.
Was wäre sinnvoller und auch erforderlich, als das Laschet in Düsseldorf das Heft in die Hand nimmt und endlich genau das tut und umsetzt, was er für Deutschland verspricht?
Er hat einen Eid geschworen, will „Schaden von ihm nehmen“!
Gerade in diesem Augenblick spricht Laschet in Berlin vor dem Parlament. Thema: die Kanzlerkandidatur.
Auch in NRW sterben täglich Menschen am Virus, machen Pflegekräfte in Kliniken schlapp und scheiden aus.
Weiteres Debattieren rettet keinen einzigen Kranken. Handeln ist gefordert.

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4 Kommentare zu "Worauf wartet Herr Laschet?
Worauf wartet die NRW–Regierung?"

  1. R. Pelzer | 24. April 2021 um 21:42 |

    Was Interessuerts denn Herrn Laschet. Der macht dich sowieso was er will. Das Volk interessiert nicht, sondern nur die Karriere. Wer will den denn? Keiner.

  2. Rainer Missy | 14. April 2021 um 11:54 |

    Ich kann alles in dem Artikel nur unterstreichen. Armin Laschet und die NRW Landesregierung sollten sich um den Schutz der NRW Bevölkerung kümmern, dies wäre wichtig, dafür muss jetzt gehandelt werden.
    Es gäbe auch Möglichkeiten KITAS und Grundschulen mit den sogenannten Lollietests auszustatten, damit die Kinder wieder unter Kindern sind und kindgerechte Betreuung erhalten. Die Eltern würden damit entlastet, was nicht unwichtig wäre. Auch würde etwas für die psychische Gesundheit der Kinder getan. Gleiches gilt für die weiterführenden Schulen, auch dort könnte man mit etwas gutem Willen mehr Normalität erreichen. In den Firmen müsste unbedingt mindestens 2x in der Woche Schnelltests angeboten werden. Um den ÖPNV zu entlasten müssten evt. flexiblere Modelle in den Arbeitsbeginnen gesucht und gefunden werden. Es muss ganz, ganz schnell viel mehr miteinander gesprochen beraten und dann zeitnah umgesetzt werden. Sollte dies alles nicht möglich sein, muss sofort sehr konsequent alles stillgelegt werden und nur K O N T R O L L I E R T der Lebensmitteleinzelhandel möglich bleiben. Wichtig ist meiner Meinung nach jetzt nur ganz schnelles und sehr konsequentes Handeln.

    • K.-H.H. | 7. Mai 2021 um 06:30 |

      Sorry, zu spät gelesen aber immer noch Aktuell.

      Ich möchte Herrn Laschet und unsere Landesregierung jetzt nicht in Schutz nehmen, die bauen in meinen Augen auch genug Mist.

      Aber haben sie schon mal nachgedacht was alles am Lebensmitteleinzelhandel dranhängt?
      Das ist leider nicht nur der Verkauf von Lebensmittel. Da hängen jede Menge Agrar-, Chemie- und technische Industrie dran. Zusätzlich ist der Im- und Export in diesem Bereich nicht zu unterschätzen. Alles also etwas schwieriger als es einfach aussieht.
      Zum Einkauf benötigt der Arbeitnehmer auch noch dieses komische Zeug namens Geld, das er ohne Arbeit nicht bekommt oder wollen Sie ca. 60% der Bevölkerung Beamten ähnlich von Staatlicher Seite Alimentieren und unseren Nachkommen einen noch größeren Schuldenberg hinterlassen?
      Sie sehen – Alles nicht so einfach – leider.

  3. H. Dohmen | 13. April 2021 um 19:08 |

    Schönen Gruß nach Berlin. In Düsseldorf Herr Laschet, brennt der Baum. Die Warnungen und mittlerweile Notrufe der Mediziner, hören seit Wochen wohl nur die Bürger. Schon im November starben mehrere Tage 1000 Menschen, bevor Sie durchgegriffen haben. Hoffentlich können Sie damit gut schlafen.

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