CDU lädt ein zur Videokonferenz – Thema: ZOB

ZOB in 2020

Ein neuer zentraler Busbahnhof (ZOB) für Mönchengladbach

Hinter diesem etwas sperrigen, verkehrstechnischen Titel verbirgt sich ein langes Stück Mönchengladbacher Stadtgeschichte.
Das Kapitel Haus Westland neigt sich endgültig seinem Ende entgegen. Viele Ideen für die Nutzung nach dem Auszug der Stadtverwaltung wurden entwickelt, mehrfach wurde das Gebäude verkauft und verkam dabei leider immer mehr zum Schandfleck direkt gegenüber dem Hauptbahnhof.
Kein schöner Empfang für Bahnreisende!

Nun kommt durch das Projekt „19 Häuser“ mit dem Abriss des Hauses Westland und den Bau eines neuen Stadtquartiers im Übergang zum Gründerzeitviertel neue Bewegung in den Prozess.
Auch der heutige Busbahnhof war von Gestaltung und Nutzung von Anfang an wenig geliebt und immer umstritten, deswegen fiel die Entscheidung, hier auch einen Neuanfang zu machen.
Damit begann aber ein sehr politisches Kapitel.
Als Objekt für den Wahlkampf war der ZOB heiß umstritten: zu klein, zu lange Wege, nicht barrierefrei…

Deswegen laden wir (CDU) Sie nun ein, um aktuelle Informationen zu erhalten, eine Zwischenbilanz zu ziehen und mit Ihnen ins Gespräch dazu zu kommen:
Dienstag 23.02.2021,18.00 Uhr,
in Form einer Zoom-Videokonferenz,
Meeting-ID: 821 1672 2889,
Kenncode: 047321

Wir (CDU) freuen uns sehr, dass wir dazu die folgenden Diskussionspartner gewinnen konnten:
Thomas Bley, Vorstand NEW AG
Wolfgang Opdenbusch, Geschäftsführer NEW Mobil +Aktiv GmbH
Thomas Claßen, ADFC Mönchegladbach
Martin Heinen, CDU-Ratsherr City
Annette Bonin, Planungspolitische Sprecherin CDU-Ratsfraktion


Moderation:
Roderich Busch, Vorsitzender KPV Mönchengladbach
Wir freuen uns auf Ihre zahlreiche Beteiligung!

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1 Kommentar zu "CDU lädt ein zur Videokonferenz – Thema: ZOB"

  1. H. Mertens | 15. Februar 2021 um 22:02 |

    Familie Bonin schwimmen die Felle weg? Ich freue mich auf die Diskussionen in den pol. Gremien zum ZOB. So wie die momentane Planung steht, so geht es nicht weiter. Wir dürfen nicht zulassen, dass Investoren auf Kosten der Bürger zu Ramschpreisen Mönchengladbacher Immobilien kaufen können.

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