Segelflieger in Wanlo wollen Winden unabhängig starten – Änderungsantrag wurde gestellt

Der Verein für Luftfahrt wirbt um Zustimmung in der Bevölkerung – mit O-Ton

Bereits 2001 mussten die Segelflieger des “Verein für Luftfahrt Mönchengladbach, Rheydt und Umgebung e.V“ ihren “Heimatflugplatz“ in Neuwerk verlassen.
Notwendig geworden war dies Aufgrund der Inbetriebnahme eines Instrumentenlandesystems auf dem Verkehrslandeplatz Mönchengladbach Ende der 1990-er Jahre.

 

In Wanlo wurde man schnell und zufrieden ansässig, mittlerweile besteht die Segelfluggruppe am Standort Wanlo aus ca. 70 aktiven Segelfliegern und ca. 90 passiven Mitgliedern.
Zur Zeit werden ca. 26 Flugschüler im Segelflug ausgebildet, dies bedeutet: in sieben Lehrfächern müssen umfangreiche Kenntnisse erworben werden bevor die Prüfung abgelegt werden darf.

Die theoretische Ausbildung umfasst die 7 Fächer Luftrecht, Allgemeine Luftfahrzeugkunde (Technik), menschliches Leistungsvermögen, Meteorologie, Navigation, Verhalten in besonderen Fällen und Aerodynamik.

Zur Ausbildung gehört auch der Erwerb des beschränkt gültigen Sprechfunkzeugnisses, das zum Ausüben des Sprechfunks in deutscher oder englischer Sprache berechtigt.
Die Ausbildung kann im Alten von 16 Jahren begonnen werden.
Die Lizenz kann ab Alter 17 Jahre erteilt werden.
Der Bewerber muss tauglich sein, d.h. er muss ein gültiges fliegerärztliches Tauglichkeitszeugnis haben.

Wie zu erwarten, sind auch etliche Jugendliche aus Wanlo und den umliegenden Orten in der Segelfliegerei aktiv.

So ist es nicht verwunderlich, dass der Verein die Möglichkeit des Startens der Segelflugzeuge durch Schleppen mittels Ultraleicht-Flugzeug nutzen möchte.
Dies ist jedoch mit der aktuellen Betriebsgenehmigung nicht möglich. Ein Änderungsantrag ist deshalb bei der zuständigen Bezirksregierung in Düsseldorf gestellt worden.

Inhalt des Änderungs-Antrages:

  • Zulassung selbststartender Motorsegler und Luftsportgeräte zum Schleppen von Segelflugzeugen und Motorseglern
  • Zulassung von Eigenstarts mit Segelflugzeugen mit Klapptriebwerk
  • Die Zulassungen sollen beschränkt werden auf die Luftfahrzeuge, die auf dem Segelfluggelände stationiert sind und / oder auf Vereinsmitglieder zugelassen sind.
  • Zulassung Gleitschirme und Drachen im Windenschlepp

Nach aktueller Information sind alle erforderlichen Gutachten und weitere geforderte Unterlagen beisammen und sollen in Kürze den Prüfern in Düsseldorf zur Verfügung stehen.
Im Telefonat mit der Bezirksregierung wurde uns bestätigt, auch eine Teilgenehmigung ist denkbar, die Öffentlichkeit wird sofort dann informiert und durch die Bezirksregierung ins Genehmigungsverfahren einbezogen, sobald alle Unterlagen vorliegen.

Auf die Entscheidung soll die Stadt Mönchengladbach keinen Einfluß haben.
Die Verwaltung hat durch Schreiben von OB Norbert Bude an die Bezirksregierung ihre ablehnende Haltung bekräftigt.
Die Entscheidung über den Antrag obliegt jedoch alleine der Bezirksregierung.
Politik in Mönchengladbach ist erklärtermaßen gegen eine Genehmigung.

Das Vorhaben der Segelflieger in Wanlo trifft natürlich nicht nur auf Begeisterung in der Bevölkerung von Wanlo und der näheren Umgebung, auch in Beckrath, Herrath und Venrath gibt es Kritiker und Befürworter des Startens mit Ultraleichtflugzeugen.

Einen durchaus repräsentativen Eindruck verschaffte sich “MG-heute“ auf den umliegenden Flugplätzen in Kückhoven und Grefrath.
Dort wird neben dem Windenstartverfahren auch mit
Ultra-Leicht-Flugzeugen, die leiser als ein Auto sind, gestartet.

In etlichen Gesprächen vor Ort haben wir uns einen persönlichen Überblick verschafft.

Auf unsere Anfrage erklärte sich der stellvertretende Vorsitzende des Verein für Luftfahrt in Wanlo, Detlef Schulz, zu einem Gespräch bereit.
Wir haben ihn gebeten, eine Darstellung der Situation aus seiner Sicht zu geben.

Hier sein Statement:

wanlo

Dauer: ca. 15 Minuten / es lohnt sich

Natürlich haben wir auch uns bekannte Kritiker aus Wanlo und der Umgebung um ihre Stellungnahme gebeten.
Bis  zum jetzigen Zeitpunkt wird von dieser Seite um Vertraulichkeit gebeten.
Dies akzeptieren wir selbstverständlich.
Zur persönlichen Urteilsfindung ist ein Besuch des Flugplatzes Wanlo angebracht.

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10 Kommentare zu "Segelflieger in Wanlo wollen Winden unabhängig starten – Änderungsantrag wurde gestellt"

  1. neunmalklug | 7. November 2012 um 23:50 |

    Die Verlegung nach Wanlo passierte auch wegen der Einführung des Instrumenten-Landesystems.

    Dieses System verträgt sich nicht mit Segelflug, es schließt ihn aus. Deshalb ist dann auch eine sicher ansonsten denkbare Rückkehr der Segelflieger nach Neuwerk nicht denkbar.

    Also lieber Beckrather, löse das technische Problem und dann überzeuge noch die Mehrheitsbesitzer am Mönchengladbacher Flughafen, die Düsseldorfer Flughafengesellschaft.
    Die werden mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln einen Segelflughafen verhindern wollen.
    Sie werden ihre 60-70% Anteile an Neuwerk nicht für die Segelfliegerei aufgeben wollen.

    Trotzdem ist der Gedanke reizvoll.
    Noch reizvoller ist allerdings: Setzt euch an einen Tisch und findet gemeinsam eine tragfähige Lösung:

    Begrenzung A: von: bis:
    Begrenzung B: von: bis:

    usw.

    Sucht euch eine Persönlichkeit als Moderator, alleine wird es nicht gut gehen.

    • eIN bECKrathER | 8. November 2012 um 13:05 |

      Lieber Neunmalklug,
      genau das ist die Arroganz, die zu Unmut führt.
      Ich habe auch kein Interesse mich mit Ihnen auf diese Niveau zu begeben.
      Grundsätzlich habe ich auch nichts gegen einen Segelflugplatz in der jetzigen Form!
      Wenn aber in Wanlo UL-Flugzeuge genutzt werden, ist doch sicher auch bereits
      eine 2. Halle dafür geplant. Das wird aber doch nur rentabel, wenn eine entsprechende
      Anzahl Starts und Landungen vorgesehen sind. Wer hindert den Düsseldorfer, den Aachener oder Kölner sich bei dem Verein anzumelden und seine Maschine hier zu nutzen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Verein die Zahl der Mitglieder und Flugzeuge dauerhaft begrenzt.

      Von dem Verein haben die Anwohner z.B. keine Informationen zu dem Antrag bei der
      Bezirksregierung erhalten. Es ist immer nur „Gerüchteweise“ bekannt geworden.
      Die Öffentlichkeitsarbeit des Vereins könnte in diesem Punkt wohl verbessert werden.

      Der Verein hat einen Antrag gestellt! Der Verein will etwas erreichen! Warum kümmert er sich nicht um einen Runden Tisch samt Moderator und lädt Interessierte zum Gespräch?
      Das wär doch mal eine Aktion….! Statt immer auf die anonymen „Gegner“ zu schimpfen.

      Mein Name ist übrings aus gutem Grund nicht angeführt. Bestimmt aber nicht, weil ich Angst vor Nachteilen oder Repressionen habe.

      Ob das ILS in Neuwerk noch in Betrieb ist, darüber liegen mir als Nichtflieger keine
      Informationen vor. Fakt ist jedoch, dass der Betreiber den Betrieb soweit eingestellt hat.
      Das Personal ist bereits auf 8 Personen reduziert worden. Der Terminal wird bereits als Event-Bühne genutzt. Ich könnte mir ganz gut vorstellen, dass sich die Betreiber mit einem solchen Gedanken anfreunden könnten. Damit wäre der „Airport Mönchengladbach“ endgültig gestorben, insbsondere für konkurrierende Fluggesellschaften.

      Viele Punkte, die offen sind.
      Alle Punkte jetzt und hier zu klären, würden den Rahmen sprengen.
      Dem Herausgeber ist mein Name bekannt, gerne stehe ich für meine Argumente auch Rede und Antwort. Ich habe gegen eine Kontaktaufnahme nichts einzuwenden.

      • Thomas Hinss | 9. November 2012 um 20:56 |

        Lieber „BECKRATHER“
        sehr gerne würde ich mich mit Ihnen Treffen. Ich bin am Samstag zwischen 1600 und 1800 Uhr auf dem Segelflugplatz. Wenn Sie möchten, kommen Sie doch einfach vorbei. Wir können uns auch gerne zu einem anderen Zeitpunkt treffen. Meine Email:hinss@arcor.de. Auch wenn wir beide keinen runden Tisch gründen können, wäre ein Austausch bestimmt sehr interessant. Liebe Grüße.

  2. eIN bECKrathER | 6. November 2012 um 22:56 |

    Als Nutznießer des Flugplatzes hat man natürlich ein Interesse an Schleppstarts. Wenn ich diesem Hobby frönen würde, ließen sich sicherlich einige Gründe für die Zulassung von Ultralight -Flugzeugen finden.
    Der Flugplatz wurde im ursprünglichen Genehmigungsverfahren jedoch nur für Windenstarts genehmigt. Dem Verein war dies bekannt. Windenstart war meines Wissens grundlegende Vorgabe um dort einen Platz einrichten zu dürfen.
    Immerhin ist in unmittelbarer Nähe bereits ein Flugplatz für Sportflugzeuge.
    Wenn jetzt auch in Wanlo Motorflugzeuge starten, ist mit zusätzlicher Geräuschkulisse zu rechnen. Als Nicht-Flieger fände ich daran keinen Gefallen. Es ist dann damit zu rechnen, dass die Starts aufgrund günstigerer Bedingungen zunehmen. Der Verein würde vermutlich weiter wachsen, da die Bedingungen in Wanlo bestens wären. Noch mehr Mitglieder bedeuten dann noch mehr Starts… Eine Halle wäre nicht mehr ausreichend. Also eine weitere gebaut. Eine Schraube ohne Ende?

    Mit meiner Familie bin nach Beckrath gezogen, weil es dort herrlich ruhig war.
    So sollte es auch bleiben. Das ist zumindest meine Meinung.

    Vor Wanlo hatten die Segler meines Wissens ihr Domizil am heutigen „Airport Mönchengladbach“. Die Verlagerung fand wegen geplanter Ausbaupläne statt. Zwischenzeitlich haben die Betreiber das Projekt „Airport Mönchengladbach“ zu den Akten gelegt. Faktisch ist das Objekt tot!

    Also könnten die Segler auch dorthin zurückkehren!?
    Bessere Bedingungen würden sie m.E. nicht finden können.
    Für die bereits vorhandene Halle ließe sich bestimmt eine andere Nutzung finden lassen.

    Auch darüber sollte mal nachgedacht werden!

    • Thomas Hinss | 8. November 2012 um 07:35 |

      Leider halte auch ich eine Rückkehr nach Neuwerk für unmöglich, da das Instrumentenlandesystem auf der alten Segelflugbahn errichtet wurde.
      Lieber Beckrather, ich kann die Bedenken verstehen und genau deshalb sollte man gemeinsam nach einer Lösung suchen. Wenn man die Gefahr sieht, dass die Anzahl der Anflüge zu stark zunimmt, dann sollte man sie einfach begrenzen. An vielen Segelflugplätzen in NRW dürfen z.B. keine fremden Flugzeuge mit Motor starten.
      Dann noch einen Satz zur Lärmbelästigung. Die Messungen der UNI Aachen konnten nicht 100% durchgeführt werden, da die Autobahn zu laut ist. Natürlich wünscht sich jeder eine ruhige Umgebung, aber wir reden hier über Lautstärken, die weit unter denen eines Autos liegen und in der Umgebung kaum hörbar sind.

  3. Thomas Hinss | 6. November 2012 um 16:47 |

    Sehr geehrter Herr Wendler, vielen Dank für diesen gut recherchierten und ehrlichen Artikel. Zu meiner Person. Ich bin seid 35 Jahren ehrenamtlich, ohne Bezahlung als
    Segelfluglehrer im Verein für Luftfahrt tätig. Bei den Flugschülern handelt
    es sich haupsächlich um Jugendliche aus Mönchengladbach.Ich gehöre nicht der Vereinsleitung an und schreibe als Privatperson.
    Natürlich kann ich die Sache nicht ganz objektiv sehen, möchte aber einige Punkte zu bedenken geben:
    Wie im Beitrag zu lesen, entscheidet allein der Regierungspräsident nach
    Sachlage. Diese sieht für die Segelflieger von Wanlo im Moment so aus, dass
    Lärmmessungen, die von einem unabhängigen Sachverständigen durchgeführt
    wurden, ergeben haben, dass es keine Lärmbelästigung für Anwohner gibt.

    Was passiert wenn der RP die Gehnehmigung trotzdem nicht erteilt?
    Die Segelflieger wären gezwungen an der Winde zu starten um dann nahe dem Golfplatz das Triebwerk in der Luft zu zünden. Den Start des Triebwerkes führt man in der Nähe des Flugplatzes aus, um bei Problemen des Triebwerkes im Segelflug in Wanlo sicher landen zu können. Bei einem Eigenstart wird der Motor bereits am Boden angelassen und man kann die Umgebung des Flugplatzes sofort verlassen.

    Am besten wären allen geholfen, wenn gemeinsam nach einer Lösung gesucht
    wird, mit welcher alle leben können.

    Mein Vorschlag wäre einen Tag und eine Uhrzeit festzulegen an welcher von
    Wanlo aus Starts ohne Winde durchgeführt werden. Jeder in der Umgebung kann
    sich dann selber ein Bild von der Sachlage bezüglich der Lärmbelästigung
    machen. Dies wäre die richtige Grundlage um sich gemeinsam mit allen
    Beteiligten zusammen zu setzen und nach einer Lösung zu suchen. Diese könnte
    z.B. so aussehen: Keine Flüge am Wochende in der Mittagszeit, keine Flüge vor 9 Uhr oder nach 18 Uhr usw.
    Es gibt ganz sicher Lösungen für alle Betroffenen.
    Der Verein freut sich auch immer über Besucher die sich vor Ort selbst
    informieren.

  4. Wanloer Beobachter | 6. November 2012 um 15:09 |

    Leider wird ja gerne von manchen immer ein Ziel gesucht, gegen das man protestieren kann. Ich will das nicht unbedingt als „Streithanselei“ bezeichnen, aber wenn diese Gruppe nichts hat, wogegen die sich aufbauen kann, sind die nicht glücklich. Ich habe mir den (intensiven) Flugbetrieb in Kückhoven angesehen (und angehört) – da kann man nun wirklich nicht mosern. Mag ja sein, dass die Behörde den Segelfliegern Auflagen erteilt hinsichtlich Ruhezeiten – z.B. mittags von 13-14.30 Uhr Mittagsruhe und kein Schlepp-Betrieb vor 9 und nach 19 Uhr – damit sollten auch die oben beschriebenen Personen sicher zufrieden sein.
    Die Feigheit von Politikern, Entscheidungen zu treffen, ist hier in MG sicher ebenso ausgeprägt wie im fernen Berlin……. Ein „Nein“ ist eben leichter zu formulieren (da gibt es keine Kritiker ausser den Antragstellern), als ein „Ja“ (hier werden Gespräche mit den „Kritikern“ zwangsläufig folgen).
    Erkelenz hatte damals (das ist schon 20 Jahre her) den Mut, den UL-Platz auf seinem Stadtgebiet zu genehmigen. Es ist von den Startzahlen her der größte UL-Platz Europas geworden. Fragen Sie doch mal im Dorf Kückhoven nach, welche „Belästigungen“ da von den Bewohnern empfunden werden. Sie werden sicher NICHTS Negatives hören….

  5. Leser sagt: Also Ahnung von Fliegen hab‘ ich keine, aber ich kann lesen und hören.
    Was da von Flugplatzseite kommt, ist auf jeden Fall klar formuliert und emotionfrei, sachlich transportiert. Wenn Gegner in der Deckung bleiben wollen und „mg-heute“ das akzeptiert, dann ist das eine Sache. Normalerweise verhalten Medien sich da durchaus anders. Aber darum geht es nicht. Wer sich als Gegner nicht offen zu seinem Standpunkt bekennen will oder kann, gibt da ein eher fragwürdiges Bild ab. Da kommt man doch sehr schnell auf die Idee, dass da vielleicht irgendwelche unsauberen Dinge laufen, oder aber „picolo“ Recht hat. Man hat keine tragfähigen Argumente. Wo doch Dialog und Transparenz heute die Schlagworte schlechthin sind. Da darf man wohl gespannt sein, wer oder was da mit welcher Überraschung irgendwann vielleicht doch hinter der „Hecke“ hervorspringt…

  6. Das Interview ist zwar sehr interessant und aufschlussreich für den Laien.
    Geprüft werden muß durch Düsseldorf auch die Verträglichkeit mit dem gesamten Umfeld.
    So gesehen ist es jammerschade, wenn die der Redaktion bekannten Kritiker in und um Wanlo sich hinter den Hecken verstecken.
    Bin geneigt zu glauben, sie haben keine entsprechenden Argumente.

  7. Wolfgang Heinen | 3. November 2012 um 11:42 |

    Es wäre zu wünschen, den Segelfliegern würde die entsprechende Erlaubnis erteilt. Ich finde es bewundernswert, dass die Segelflieger, die ihr wunderschönes Hobby jahrzehntelang vom Flughafen an der Niersbrücke ausüben konnten, nicht aufgegeben haben, nachdem sie von dort vertrieben wurden. Es ist mir schon klar, dass es nicht leicht sein wird, sich gegen den Widerstand aus der Bevölkerung in Wanlo durchzusetzen. Eines kann man jedoch mit Fug ud Recht sagen, nämlich dass durch das Hobby der Segelflieger kein Raubbau an der Natur betrieben wird, sondern dass sich dieses Hobby vollkommen im Einklang mit der Natur befindet.

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