Stadt möchte gegen wildes Urinieren vorgehen

Foto: Stadt Mönchengladbach

Für drei Monate werden insgesamt fünf mobile Urinale aufgestellt:
drei in der Altstadt und auf dem Bismarckplatz und ein Urinal auf dem Tellmannplatz in Rheydt.

Nach der erfolgreichen Testphase im vergangenen Jahr lässt die Stadt jetzt mit Blick auf die Karnevalszeit wieder mobile Urinale in der Altstadt aufstellen.
Im vergangenen Jahr wurden die Urinale an den Wochenenden über Karneval erprobt.

Jetzt werden die dringend benötigten Teile für einen Zeitraum von drei Monaten nicht nur wie im vergangenen Jahr an Wochenenden, sondern dauerhaft aufgestellt.
In Abstimmung mit der Altstadtinitiative und dem Club der Wirte geht die Stadt damit gegen wildes Urinieren an Häuserfronten und in Gebüschen vor.

Die Plastik-Urinale werden von einem lokalen Lieferanten angemietet und an vier Standorten in Mönchengladbach sowie erstmals auch am Tellmannplatz in Rheydt Richtung Parkhaus aufgestellt.

In Mönchengladbach sollen sie am Bismarckplatz gegenüber der früheren Postbank sowie in der Waldhausener Straße auf dem Vorplatz am Dicken Turm, an der Ecke Waldhausener Straße, Gasthausstraße und auf dem Edmund-Erlemann-Platz an der Citykirche stehen.
(pmg/sp)

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1 Kommentar zu "Stadt möchte gegen wildes Urinieren vorgehen"

  1. Werner Kirchrath | 23. Januar 2018 um 12:32 |

    Ich finde diese nach allen Seiten offenen mobilen Urinale eine Zumutung für die Benutzer und für die vorbei kommenden Passanten jeglichen Geschlechtes und Alters – einfach nur peinlich!!!

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