Bewerbung um die Kandidatur zum Oberbürgermeister der Stadt Mönchengladbach nimmt Fahrt auf.

Zwei CDU-Kandidaten für das Amt des Oberbürgermeisters/ der Oberbürgermeisterin

Auf der Sitzung des CDU Kreisvorstandes im Franz-Meyers-Haus bekundeten der Landtagsabgeordnete Frank Boss und die Bürgermeisterin Petra Heinen-Dauber, ihr Interesse sich für die CDU im nächsten Jahr um das Amt des Oberbürgermeisters zu bewerben.

Der Vorsitzende der CDU Mönchengladbach, Dr. Günter Krings, MdB erklärte dazu: „Ich freue mich, dass wir zwei so engagierte, erfahrene und hochmotivierte Bewerber für dieses wichtigste Amt unserer Stadt haben. Beide haben ihre Gründe zur Kandidatur sehr überzeugend dargelegt. Im Kreisvorstand gab es eine konstruktive und positive Diskussion zu beiden Bewerbern. Es herrschte Einvernehmen, dass sich beide Kandidaten in einem offenen und fairen Verfahren allen Mitgliedern der CDU Mönchengladbach ohne ein vorheriges Votum des Vorstandes präsentieren. Die CDU Mönchengladbach ist eine Mitgliederpartei und ich halte es für richtig, dass die Basis unserer Partei unvoreingenommen unter zwei hervorragenden Bewerbern eine Auswahl treffen kann. Egal wie diese Entscheidung ausgeht, bin ich mir sicher, dass wir den Bürgerinnen und Bürgern in Mönchengladbach für die Oberbürgermeisterwahlen im nächsten Jahr ein erstklassiges Angebot machen werden.“

Die Mitgliederversammlung, in der die CDU über ihren Oberbürgermeister- und die Ratskandidaten entscheidet, findet am 16. November statt. Über 1.300 Mitglieder haben dann die Möglichkeit abzustimmen.

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1 Kommentar zu "Bewerbung um die Kandidatur zum Oberbürgermeister der Stadt Mönchengladbach nimmt Fahrt auf."

  1. Dirk Neborg | 7. September 2019 um 15:49 |

    Zu Frau Daubner kann ich nur sagen: Ja, Sie wäre sicher eine gute Kandidatin.
    Herr Boss hingegen ist nicht geeignet.
    Gründe:
    vor 2 Jahren war erklärtes Ziel der Landtag. Er möchte für MG etwas bewegen. nun nicht mehr.
    schaut man sich seinen Werdegang in der Politik an, so fällt sein unbändiger Drang nach Selbstdarstellung auf. Er möchte jemand sein, er möchte gesehen und beachtet werden. Das ist nicht möglich in der großen CDU-Mannschaft im Landtag. In MG wäre er erster Mann. Er würde gesehen. Bewegen könnte er nichts mehr. OB ist kein „bewegender“ Politiker in MG. Da bestimmen andere Kräfte. Er sitzt nur vorne in der Mitte mehr nicht.
    Außerdem, er bewegt ausschließlich im Bereich Kunstrasenfelder-Neubau etwas, also für seine Sportlerfreunde. Soziales ist ihm fremd, er hat keinen Bezug zu Menschen, die wenig haben.
    Auch hängt ihm Giesenkirchen 2015 immer noch negativ nach, er war Strippenzieher für den Fußball, führte alle hinter die Fichte. Seine Glaubwürdigkeit stand und steht damit in Frage.

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