Aus der BV-Ost:
Für den Fahrrad-Schutzstreifen Hovener Straße entfallen etwa 37% der Parkplätze

Zeichnung: Stadtverwaltung Mönchengladbach

Wirklich zufrieden schien niemand der anwesenden Politiker und Politikerinnen zu sein.
Die Stadtverwaltung legte der Bezirksvertretung Ost die Radverkehrsplanung der Abteilung Kommunale Vekehrsplanung vor.
Diese hatte erarbeitet, dass die Hovener Straße in Neuwerk wie gefordert einen Schutzstreifen für Radfahrer erhält.
Drei Alternativvarianten waren vorher verworfen worden, darunter eine Einbahnstraßen-Lösung.
So soll es bei der Zweispurigkeit bleiben, auch um den Busverkehr nicht ändern zu müssen.
Die betroffenen Anwohner sollen im Nachgang duch eine Veröffentlichung einer Pressemeldung informiert werden, das teilte der städtische Mitarbeiter der Bezirksvertretung auf Nachfrage mit.

Großes Ärgernis erzeugte die Tatsache, die Politiker und Politikerinnen der Bezirksvertretung haben kein Mitwirkungsrecht, ihnen wird alles „nur zur Kenntnis“ gegeben. Entschieden wird der Plan im Ausschuss für Umwelt und Mobilität.
Der tagt am 20. Januar im Rathaus Rheydt.

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