Berlin ist eine Reise wert

Zu seiner jährlichen Klausurtagung traf sich der CDU-Bezirksvorstand Niederrhein vergangene Woche in Berlin.
In zahlreichen Gesprächen haben sie über aktuelle Fragen der Bundespolitik mit Vertretern der Bundesregierung und der Unionsfraktion diskutiert. Probleme und Wünsche für den Niederrhein konnten vor Ort angesprochen werden.
„Von Breitbandausbau auch in ländlichen Räumen über Bahninfrastruktur am Niederrhein oder die Frage nach guter und bezahlbarer Pflege konnten wir wichtige Themen für den Niederrhein anbringen, die für die Menschen in unserer Heimat von besonderer Wichtigkeit sind“ sagt der Vorsitzende des Bezirksvorstands Niederrhein Dr. Günter Krings. Neben ihm nahmen aus Mönchengladbach auch Annette Bonin und Martin Heinen als Mitglieder des Bezirksvorstands Niederrhein an der Tagung teil.

Neben dem Mitglied des Vorstand der Bahn AG und ebenfalls langjährigen Bezirksvorsitzenden Niederrhein, Ronald Pofalla, dem neuen Fraktionsvorsitzenden Ralph Brinkhaus, dem Gesundheitsminister Jens Spahn und Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier, nahm sich auch die Generalsekretärin der CDU, Annegret Kramp-Karrenbauer die Zeit für den Niederrhein Vorstand.

Vor allem die Frage nach der Zukunft der CDU wurde mit Kramp-Karrenbauer diskutiert. „Wir müssen unseren Stand als Volkspartei verteidigen. Hier ist es wichtig, dass die Parteiführung gut zuhört, damit wir unsere Schwerpunkte im Sinne der Mitglieder sowie der Bürgerinnen und Bürger richtig setzen. Die Zuhörtour der Generalsekretärin kommt daher zur richtigen Zeit.“ so Krings abschließend.

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