Der 200 Tage Fahrradstadt Fotowettbewerb
Verlängert bis Sonntag 30. August um 24 Uhr

200 Tage Fahrradstadt veranstaltet in Kooperation mit „MG anders sehen“ erstmals einen Fotowettbewerb der das Fahrrad zum Thema hat.

Gesucht werden unter dem Oberbegriff „Stadtradeln“ in Mönchengladbach aufgenommene Bilder, die Lust auf das Fahrrad als Verkehrsmittel machen und die beiden Themen „Stadt“ und „Fahrrad“ miteinander verbinden.
Alles ist möglich – vom stimmungsvollen bis zum skurrilen Bild, vom inszenierten Foto bis zum spontanen Schnappschuss. Jeder kann sich mit bis zu vier Fotos beteiligen.

Und da Fotografieren bei gutem Wetter noch mehr Spaß macht und die Aussichten fürs kommende Wochenende vielversprechend sind, lassen sich die Organisatoren des Wettbewerbs nicht lumpen und verlängern diesen bis zum Sonntag, den 30. August. Bis 24 Uhr müssen die Fotos an foto@200Tage.de eingesandt werden.

Eine Jury, bestehend aus Carsten Knoch (Mobilitätsbeauftragter der Stadt Mönchengladbach), Hannah von Dahlen („MG anders sehen“) und Norbert Krause („200 Tage Fahrradstadt“), wählt aus allen Einsendungen die schönsten Bilder aus.

Die Gewinnerbilder werden über den Zeitraum der gleichnamigen Aktion „Stadtradeln“ im September in der Galerie Markt Garagen auf dem Rheydter Marktplatz ausgestellt.

Zusätzlich dürfen sich die Gewinner über Geld- und Sachpreise im Wert von 400 Euro freuen.
Unterstützt wird der Wettbewerb von der Stadt Mönchengladbach und der Volksbank Mönchengladbach. Auf geht´s!

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4 Kommentare zu "Der 200 Tage Fahrradstadt Fotowettbewerb
Verlängert bis Sonntag 30. August um 24 Uhr"

  1. E. Wintzen | 26. August 2015 um 09:25 |

    Ernsthafte Frage: Was ist und macht ein Mobilitätsbeauftragter? Wer kann mir eine vernünftige Antwort darauf geben. Und vielleicht noch, ob der Herr das ehrenamtlich macht, und wenn nicht, was kostet das die Stadt? Ich meine, wir haben’s ja.

    • Harald Wendler | 26. August 2015 um 23:15 |

      Liebe(r) E. Wintzen,

      Der Mobilitätsbeauftragte der Stadt Mönchengladbach heißt Carsten Knoch.
      Er ist Angestellter der Verwaltung.
      Seine Tätigkeit ist auf der Internetseite der Stadt beschrieben.
      http://www.moenchengladbach.de/
      Selbstverständlich werden seine Bezüge nicht veröffentlicht.

      Hier die Beschreibung:
      Die Mobilität der Mönchengladbacher im Blick – Fußgänger, Radfahrer, ÖPNV und Autoverkehr: Carsten Knoch hat als neuer Mobilitätsbeauftragter der Stadt die Belange aller Verkehrsteilnehmer im Blick

      Als Mobilitätsbeauftragter hat der Ingenieur für Stadt- und Verkehrsplanung seinen Dienst bei der Stadt Mönchengladbach in der Abteilung Verkehrsplanung im Fachbereich Stadtentwicklung und Planung angetreten. Nach seinem Studium in Bonn und Hamburg und seiner Tätigkeit als Landesgeschäftsführer des Verkehrsclubs Deutschland (VCD) e.V. in Hamburg hat er neun Jahre bei einem Planungsbüro für Mobilitätsforschung, Kommunalberatung, Stadt- und Verkehrsplanung in Köln sowie anschließend fünfeinhalb Jahre als Verkehrsingenieur beim Amt für Stadtplanung, Vermessung und Bauordnung der Stadt Ratingen gearbeitet.

      In der Stadtverwaltung Mönchengladbach wird Carsten Knoch unter anderem zuständig sein für die Konzeption, Planung und Weiterentwicklung von Zielen der Mobilität. Außerdem wird er die Koordinierung der gesamten Radverkehrsplanung übernehmen und das Thema Mobilität in der Bauleitplanung und bei Planungen Dritter vertreten. Eine Facette seiner Arbeit ist neben dem Ausbau des Radwegenetzes und einem einheitlichen „Design“ in der Radverkehrsplanung auch die Erhöhung der Verkehrssicherheit für Fußgänger und Radfahrer und die Vernetzung von Radverkehr und ÖPNV. (pmg/sp)

      Hoffe, dies hilft Ihnen weiter.

      Schöne Grüße
      H. Wendler / MG-heute

  2. G. Hartmann | 25. August 2015 um 22:43 |

    Das Projekt als solches, ist ja in Ordnung. Aber nach einer längeren Tour am Sonntag, sind mir noch ganz frisch in Erinnerung mindestens ein Dutzend Stellen und Abschnitte, die mir die Lust aufs Fahren gründlich verleiden, und das immer wieder. Auch ein Mobilitätsbeauftragter macht aus unbefahrbaren, wie auch Schein-Radwegen, kein Paradies für Radler. Ausserhalb der Stadt, im Umfeld geht’s ja noch, aber ich traue mich nicht von zu Hause in die Innenstadt, oder gar vom Rheydter Bahnhof die Wickrather Str. in Richtung Wickrath entlang. Und Punkte dieser Art gibt es leider mehr als genug.

  3. Wie passt dieser Fotowettbewerb zu den Realitäten in dieser Stadt?
    Siehe auch:
    https://www.mg-heute.de/40511/erneut-fahrradfahrer-von-ueberholenden-pkw-gestreift-fahrer-fluechtete/

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