Die Bezirksvertretung des Stadtbezirkes Ost hat beschlossen, in ihrer nächsten öffentlichen Sitzung am Donnerstag, 19. April, eine Fragestunde abzuhalten.
Frageberechtigt sind die Einwohner des Stadtbezirkes.
Sie können eine Frage und bis zu zwei Zusatzfragen stellen, die bis zum 28. März dem Leiter der Bezirksverwaltungsstelle Ost, Liebfrauenstrasse 52, 41066 Mönchengladbach, schriftlich postalisch oder per E-Mail unter Bezirksverwaltung-Ost@moenchengladbach.de mitzuteilen sind.
Zulässig sind nur Fragen aus dem Aufgabenbereich der Bezirksvertretung. Sie müssen kurz gefasst sein und dürfen keine Feststellungen oder Wertungen enthalten.
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Solche Fragestunden sind absurd da keinerlei Diskussion stattfindet.
Wochen vorher eingereichte schriftliche verhindern jegliche ehrliche Beantwortung
Solche Fragestunden müssen unvorbereitet möglich sein aber dazu sind die sogenannten
Vertreter nicht in der Lage da unfähig und inkompetent
Zwei Beispiele :
Wer ist für die Abnahme von Straßenbaumaßnahmen verantwortlich
Neue nach Baumaßnahmen asphaltierte Straßen sind ein Flickenteppich und
zur Holperstrecke geworden.
Wer ist für den Bau und Steuerung von Ampelanlagen verantwortlich.
Mönchengladbach verbaut Millionen für Ampelanlagen die völlig dumm geplant sind und einen
flüssigen Verkehr nicht zulassen. ( Oder gibt es da Verbindungen zu Firmen ?!)
Richtig, dass diese Art der Fragestunden nicht überzeugt. Aber es ist das derzeit einzige Verfahren, dass die GO zuläßt. Mehrheiten die da eine bessere Art in der GO verabschieden sehe ich nicht. Somit ist es immerhin ein Anfang, wenn wenigstens diese Möglichkeit genutzt wird, nachdem sie Jahrelang im Tiefschlaf lag. Wiederaufleben lassen hatte 2015 DIE LINKE diese vergessen gegangene Möglichkeit.
Wenn Mehrheiten da sind, gerne verbessern. Nur da ja alle anderen BVs selbst diese Möglichkeit wieder eingemottet haben, sehe ich nicht, dass der Wille zu mehr bei der Groko gegeben ist :(