Fußballspiel am Samstag: Sicherheit hat für die Polizei oberste Priorität

Morgen, 16. April, findet im Borussia-Park die Fußballbegegnung zwischen den Bundesligisten Borussia Mönchengladbach und 1. FC Köln statt. Das Spiel ist als Hochrisikospiel klassifiziert.

Die Polizei ergreift zahlreiche Maßnahmen, um die Sicherheit zu gewährleiten. Hierdurch erwartet sie aber auch deutliche Verkehrsstörungen am Spieltag.

Um die An- und Abreisebewegungen möglichst sicher und zügig zu gestalten, wird eine Vielzahl von verkehrsregelnden Maßnahmen notwendig sein. Besonders bemerkbar machen wird sich dies vor allem in dem Gebiet rund um das Stadion, im weiteren Radius um den Rheydter Hauptbahnhof und entlang der Shuttlestrecke zwischen dem Hauptbahnhof Rheydt und dem Stadion.

Bereits vor einigen Tagen waren Polizistinnen und Polizisten vor allem in den Geschäften in der Rheydter Innenstadt und dem Bahnhofsbereich Rheydt unterwegs, um für diese Situation zu sensibilisieren und Informationen zum Ablauf zur Verfügung zu stellen. Wer nicht zwingend an diesem Tag mit dem Auto in diese Bereiche muss und seine Erledigung problemlos auf einen anderen Tag verschieben kann, dem rät die Polizei, dies zu tun.

Die Polizei ist bemüht, die Verkehrsmaßnahmen jeweils nur so lange aufrecht zu erhalten, wie nötig. Dennoch wird der Verkehrsfluss stark beeinträchtigt sein.

Auch die innerstädtische Parkplatzsituation wird teilweise beeinträchtigt sein.

Informationen zu aktuellen Sperrungen, den Parkplatzsituationen rund um das Stadion u.ä. erhalten Sie am Spieltag selber u.a. auf dem Twitterkanal der @polizei_nrw_mg.

Im Vordergrund steht für die Polizei Mönchengladbach jedoch vor allem die Sicherheit für die Besucherinnen und Besucher des Derbys.
Durch Präventivmaßnahmen wie angeordnete Bereichsbetretungsverbote sowie starke Präsenz und ein konsequentes Vorgehen gegen Personen, die die fußballerische Begegnung außerhalb des Spielfeldes als Anlass für Gewalt und Auseinandersetzungen missbrauchen wollen, will die Polizei Mönchengladbach die Sicherheit gewährleisten.

„Wir wünschen uns“, so die Einsatzleitung, „dass das Fußballerische im Vordergrund steht. Sollte es aber anders kommen, so sind wir vorbereitet.“ (cw)

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