Straßengeschenk an die Borussen –
neuer Geist der Stadtplanung

Viele Fans mag´s freuen, zahlen müssen wir alle für die unseriöse Geldverschwendung, die durch die „Stadt“ mit „Im Rahmen der Gesamtplanung des Nordparks war und ist die alte Bahntrasse immer für die notwendige Erschließung durch den ÖPNV vorgesehen und planungsrechtlich abgesichert worden“ begründet wird.

Bedurfte es dazu eines Wechsels des neuen Baudezernenten Dr. Bonin von Düsseldorf nach Mönchengladbach?
Soll und will er der Messias sein, der endlich wieder den Schwung in die (Bau-) Wirtschaft bringt, ungeachtet einer immer größeren Verschuldung?

Nur zu Heimspielen benötigen wir eine Zufahrt zu einem Wirtschaftsunternehmen, dass augenscheinlich vor eigener Kapitalkraft nur so strotzt?
Hoch lebe die Neuverschuldung, so das praktizierte Credo der Stadtplaner, sollen doch unsere Kinder schauen, wie sie vom Kreditberg runterkommen.
Ein wahrlich sinnvoller Beitrag zu einer aufstrebenden und wachsenden Stadt.

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1 Kommentar zu "Straßengeschenk an die Borussen –
neuer Geist der Stadtplanung"

  1. Peter Josef Dickers | 28. April 2016 um 11:38 |

    „Ein Onkel, der Gutes mitbringt, ist besser als eine Tante, die bloß Klavier spielt“, wusste Wilhelm Busch. Borussia und die Stadt verstehen einander.

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