the winner is…

Hans-Wilhelm Reiners (CDU) gewinnt die Mönchengladabacher Stichwahl zum neuen  Oberbürgermeister!

Hans Wilhelm Reiners, (CDU)  hier bei einer Veranstaltung im Hockeypark

Hans Wilhelm Reiners, (CDU) hier bei einer Veranstaltung im Hockeypark

Mit einem denkbar kanppen Vorsprung von 543 Stimmen unterliegt Norbert Bude. Mit einer fairen Geste gratuliert er dem Sieger. Hans Wilhelm Reiners löst damit Norbert Bude (SPD) ab, der seit Oktober 2004 im Amt ist und 2009 wiedergewählt wurde.

Die Wahlbeteiligung war erschreckend gering. Die Bischöfliche Marienschule schafft es gerade mal auf 36,04 % und ist dabei Spitzenreiter! Die niedrigste Beteiligung gab es am Maria-Lenssen-Berufskolleg mit 7,79 %….

Die Wahlbeteiligung insgesamt lag bei 29,6 Prozent.

Bei der Kommunalwahl vor drei Wochen erreichte keiner der insgesamt zehn Kandidaten die absolute Mehrheit. Vielmehr kam es zu einem echten Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den beiden Kontrahenten der SPD und CDU. Norbert Bude erhielt vor drei Wochen 40,64 Prozent, während Hans Wilhelm Reiners 39,13 Prozent erzielte. Die Wahlbeteiligung lag bei 42,78 Prozent.

Mit Hans Wilhelm Reiners, Jahrgang 1955, übernimmt ein gelernter Journalist und langjähriger Geschäftsführer der CDU-Ratsfraktion Mönchengladbach (seit 1998) das Amt des Ersten Bürgers, Verwaltungschefs und Vorsitzenden des Rates. Seit 2009 ist er Mitglied im Stadtrat und CDU-Sprecher im Planungs- und Bauausschuss. Hans Wilhelm Reiners ist verheiratet, hat zwei erwachsene Töchter und seit dem letzten Jahr auch einen Enkel.
Hans Wilhelm Reiners wird in sein Amt als neuer Oberbürgermeister in der konstituierenden Sitzung des neuen Rates am Freitag, 4. Juli, eingeführt.

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1 Kommentar zu "the winner is…"

  1. Harald Wendler | 15. Juni 2014 um 23:31 |

    Herzlichen Glückwunsch Herr Reiners.

    Die Erwartungshaltung der Bürger und der Medien wird nach wenigen Tagen der Einführung ins Amt sehr groß sein.
    Der vorwurfsvoll zeigende Finger in Richtung Verwaltung wird der CDU bei dem neuen Oberbürgermeister nicht mehr ohne Stirnrunzeln zur Verfügung stehen.
    Auch einen Opa-Bonus, wie im Wahlkampf bei den Ü-60zigern per schriftlicher Wahlwerbung eingefordert, wird es nicht geben können.
    Deshalb: Offenheit ist nicht nur eine (Wahlkampf-) Zier, sie muß gelebt werden.

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