WDR-Fernsehen zu Gast in Giesenkirchen –
Frank Boss (CDU) ohne eigenen Standpunkt

Klaus Johann Barthelmes bangt um die Weiterexistenz seines Lebenswerkes.

Es wird eng, es geht um die Existenz vieler Bürger und Unternehmen in Mönchengladbach.
Die Stadt will fertiggestellte Straßenbauarbeiten abrechnen. Sie braucht dringend Geld, sehr viel Geld für etliche hochtrabende Projekte des „MG+ Wachsende Stadt“ genannten Strukturprojektes, auch ein neues Rathaus gehört dazu.

Für den Giesenkirchener Bürger Barthelmes bedeutet diese Abrechnung der Strassenbaubeiträge die Zahlung von mehr als 90.000 Euro. Das kann das Aus für den Reiterhof Barthelmes bedeuten.
Die Landespolitik diskutiert aktuell die Abschaffung dieser unsozialen Abgaben für von Allen nutzbaren Straßen.
Leider kommt keine wirkliche Bewegung in einen gewünschten Gesetzes-Änderungs-Prozess. Im Gegenteil: Nicht einmal die beiden Mönchengladbacher Landtagsabgeordneten Jochen Klenner und Frank Boss sind erkennbar aktiv bei diesem Thema. Dabei wohnt Frank Boss (CDU) nur einen Steinwurf entfernt, ist selber Giesenkirchener. Einzig der SPD-Abgeordnete Hans-Willi Körfges (SPD) kämpft einsam im Landtag für eine sozialere und vernünftigere Regelung.
Heute war zum wiederholten Mal der WDR zu Gast bei Barthelmes.
In der Mediathek des Senders ist der Bericht zu sehen:
https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit-duesseldorf/video-spenden-sollen-reiterhof-retten-100.html

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2 Kommentare zu "WDR-Fernsehen zu Gast in Giesenkirchen –
Frank Boss (CDU) ohne eigenen Standpunkt"

  1. Frank Kieser | 26. Mai 2019 um 18:51 |

    SPD hat eine klare Vorstellung.
    CDU eiert herum.
    FDP will nichts ändern.
    Frank Boss (CDU) weiß nicht welche Parameter und wieviele verändert werden. Dabei ist er Teil der Entscheider. So hält er uns Bürger hin.
    Boss kann eben nur Sport, am liebsten Fußball.

  2. Wolfgang Lamers | 26. Mai 2019 um 16:14 |

    Den Text sollten Sie sich unbedingt merken, Herr Boss. Dieses typische Politikergeblubber passt zu 100% zu jedem Thema der letzten zehn und nächsten 20 Jahre. Oder könnten Sie Ihre Aussage mit irgendeinem verwertbaren Sinn füllen?

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