Sozialpolitik vs. Egozentrismus im Sozialausschuss

Die Willkommenskultur für die zu uns nach  Mönchengladbach kommenden Flüchtlinge ist hervorragend.
Viele ehrenamtliche Helfer machen es möglich, dass vor allem schnell und unbürokratisch Hilfe bei den Menschen ist.
Ohne diese Ehrenamtler wäre vieles nicht oder nicht so gut möglich.
Um die Hilfe der Ehrenamtler zu koordinieren, bedarfsgerecht zu steuern, bedarf es eines Menschen innerhalb der Verwaltung. Einen Koordinator gleich welchen Geschlechtes.
Dieser Meinung schlossen sich auch alle Vertreter der anwesenden Sozialverbände im heutigen Sozialausschuss an. Auch ihnen drückt bei der Koordination der Schuh.
Ergo soll eine Stelle bei der Stadt eingerichtet werden, waren sich alle Politiker des Sozialausschusses einig. Eigentlich.
Dem diesbezüglichen Antrag von Bündnis9/Grünen wollten die anwesenden Mitglieder der Groko denn doch nicht zustimmen.
Ihre Sprecher argumentierten nicht nachvollziehbar mit einem angeblich inhaltlich gleichen Antrag der Groko, der schon an den Finanzausschuss gegangen sei. Dieser tagt jedoch erst am 9. September.
Wichtig war es dem Sprecher der CDU im Sozialausschuss, Ralf Kremer, zu betonen: “ Es gibt bereits einen Antrag der Groko.“
Eine aktuell nicht nachprüfbare unbewiesene Behauptung.
Über den Inhalt sagte er nichts, öffentlich zugängig ist er ebenfalls nicht. (siehe Bild unten vom 1.9.215)
Ein blamabler Auftritt einiger Sozialpolitiker der Groko. Ein mieses Bild für das Ehrenamt.

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