“Kinder sind unsere Zukunft“ – Groko-Bluff in Mönchengladbach

“Lokale Schulpolitik kann nur im Dialog zwischen Stadt, Schulen, Eltern und Bezirksregierung erfolgreich sein. Diesen Dialog wollen wir organisieren.“

Dies Aussage machte die Mönchengladbacher GroKo aus SPD und CDU etwa vor einem Jahr. Nachdem erkennbar war, es fehlt an Schulplätzen in den Gesamtschulen.

2016 fehlten sage und schreibe ca. 330 Schulplätze, die Eltern waren gezwungen ihre Kinder an anderen Schulformen “unterzubringen“.

Seit etlichen Jahren verspricht die jeweils maßgebende Politik Besserung.
Ergebnis dieser Versprechungen gegenüber der Elternschaft:
In diesem Jahr steigt das Minus auf etwa 350 abgewiesene “Möchtegern-Gesamtschüler“.

Diese heuchlerische Vorgehensweise kann nicht mehr in wohlfeilen Pressemitteilungen wegdiskutiert werden. Die Wertschätzung des Elternwillens wird grob hintertrieben zugunsten anderer Projekte.
Gestalterische Politik für unsere Kinder sieht anders aus.
Im vergangenen Jahr wurde für eine Verbesserung der Gesamtschulplätze nichts getan. Widerspruch mit Belegen ist gerne gesehen.

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