Stadt Mönchengladbach enttäuscht über Nicht-Berücksichtigung bei der DFB-Bewerbung für die EURO 2024

Begeisterte Ratsmitglieder posieren auf der Rathaustreppe in Rheydt zur Bewerbung für die Fussball-EM-24

Mit großer Enttäuschung haben Vertreter der Stadt Mönchengladbach heute die Entscheidung des Präsidiums des Deutschen Fußballbundes entgegen genommen, Mönchengladbach und den BORUSSIA-PARK nicht als einen von zehn Spielorten für die Bewerbung des DFB um die Austragung der UEFA EURO 2024 zu benennen.

„Wir sind heute kurz vor der Pressekonferenz des DFB vom DFB-Präsidium informiert worden, dass wir nicht dabei sind. Natürlich sind wir darüber sehr enttäuscht, denn wir haben eine blitzsaubere Bewerbung vorgelegt und mit unserer Kampagne für Mönchengladbach viele Sympathien gewonnen. Unser Dank gilt allen Menschen, die sich für unsere Bewerbung eingesetzt haben, den Bürgerinnen und Bürgern von Mönchengladbach und den vielen Fans der Borussia“, so Mönchengladbachs Oberbürgermeister Hans Wilhelm Reiners. „Unsere Enttäuschung ist groß“, sagt auch Borussias Präsident Rolf Königs. „Wir haben in der Vergangenheit immer wieder bewiesen, dass der BORUSSIA-PARK eine perfekte Spielstätte für internationale Begegnungen ist und waren großer Hoffnung, dass der DFB Mönchengladbach diesmal berücksichtigt.“

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