Viersener Straße am 26. Mai gesperrt – die Patienten aus dem Krankenhaus Maria Hilf ziehen an den neuen Standort

Beispielfoto eines Rettungswagens und eines Mitarbeiters

Die Viersener Straße ist zwischen Parkstraße und Marienburger Straße am Samstag, 26. Mai, ab 7 Uhr bis voraussichtlich 17 Uhr für den Verkehr gesperrt. Anwohner der betroffenen Bereiche sind von dieser Regelung ausgenommen. Dies teilt das Ordnungsamt der Stadt Mönchengladbach mit. Die Straßensperrung wird von Ordnungsamt, Polizei und Verkehrshelfern, die an den Zufahrtsstraßen postiert sind, kontrolliert. Umleitungen für den Durchgangsverkehr werden ausgeschildert. Die Stadt Mönchengladbach empfiehlt, den gesperrten Bereich weiträumig zu umfahren.

Grund für die Sperrung ist die Verlegung des Maria Hilf Krankenhauses an den neuen Standort Viersener Straße (Franziskushaus). Am Samstag, 26. Mai, werden die Patienten, die noch im Krankenhaus Maria Hilf behandelt werden, an den neuen Standort umziehen.

Die Transporte, die für die Patienten möglichst schonend und geordnet erfolgen sollen, machen die Straßensperrung erforderlich. Der Umzug der Patienten wird von der Klinikleitung mit Unterstützung des Rettungsdienstes der Stadt Mönchengladbach, der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr, den Hilfsorganisationen und überörtlichen Kräften detailliert geplant und vorbereitet.

Erste Informationen zu der Patientenverlegung, die von den Behörden als Evakuierungsübung genutzt wird, teilte die Stadt Mönchengladbach im Umwelt- und Feuerwehrausschuss am Mittwoch (25. April) mit. Danach sind für die Patiententransporte, die am 26. Mai gegen 7:30 Uhr beginnen, rund 165 Kräfte von Feuerwehr (50 Kräfte) und Hilfsorganisationen (115 Kräfte) im Einsatz.

Für die Transporte werden unter anderem 16 Rettungstransportwagen (RTW) – davon 12 überörtlich -, 4 Intensiv-RTW, 1 Schwerlast-RTW, 16 Krankentransportwagen (KTW), ein Kleinbus und ein Bus der NEW eingesetzt.

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