Reflexschärpen für Erstklässler der Erich-Kästner-Schule

Erstklässler der Erich-Kästner-Grundschule strahlen mit ihren neuen Reflexschärpen; Foto: Erich-Kästner-Schule

Anfang November gab es für alle Kinder der ersten Klasse der Mönchengladbacher Erich-Kästner-Schule ein Überraschungsgeschenk.

Borgard Färber, Lehrer der Schule und Vorsitzender des hiesigen Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club e. V. hatte die Idee.

Die 59 Kinder von 5 bis 6 Jahren werden ab sofort im Straßenverkehr besser wahrgenommen und das ist in den kommenden Monaten besonders wichtig, da sie noch in der Dunkelheit zur Schule gehen.

Für die Erich-Kästner-Schule kam die Sachspende des ADFC Mönchengladbach genau zum richtigen Zeitpunkt, denn in der Schulkonferenz war schon überlegt worden, wie der Schulweg vor dem Hintergrund des hohen Verkehrsaufkommens rund um die Schule und den jahreszeitlich bedingt schwierigeren Verhältnissen sicherer gemacht werden kann.
Da helfen die grell leuchtenden Reflexschärpen bestens.

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4 Kommentare zu "Reflexschärpen für Erstklässler der Erich-Kästner-Schule"

  1. Doris Kroll-Hartge | 4. November 2020 um 21:46 |

    Möge nur einen kleinen Teil der Bevölkerung von dieser Empathielosigkeit gegenüber unseren Schutzbefohlenen befallen sein, sonst müsste man sich Sorgen um diese Gesellschaft machen.

  2. Lars Breuger | 4. November 2020 um 20:11 |

    Wer ist denn verantwortlich für Unfälle , die passieren weil Eltern ihren Kids nicht beigebracht haben, dass man besser nicht ständig auf das Smartphone guckt, wenn man sich draussen bewegt? Und welcher gesunde Mensch, egal ob gross oder klein leidet, noch dazu an der frischen Luft, unter Sauerstoffmangel der die Gesundheit gefährdet? Die Maske nervt mich pers. nur weil die Brille ständig beschlägt. Wenn ich die Brille abnehme, wird das nicht besser, nur anders Käse. Und wenn ich nun als blinder Maulwurf einen Unfall habe, ist der Virus verantwortlich, sonst nix und niemand. Ich möchte die Leute, die jetzt über Bestimmungen oder Empfehlungen mosern, nicht hören wenn sie krank würden und niemand hätte Regeln vorgegeben. Dann würden sie schreien: Schadenersatz. Schmerzensgeld.

  3. Clara Heimanns | 4. November 2020 um 19:45 |

    Maskenpflicht gilt da, wo Abstände nicht eingehalten werden können. Punkt! Es ist keine neue Erkenntnis, daß Kinder in der Regel weniger Probleme haben sich anzupassen und mitzumachen, als Erwachsene. Maske tragen finde ich auch nicht lustig, aber bevor ich das Haus verlasse, greife ich nach dem Stückchen Vlies, mit derselben Selbstverständlichkeit, wie nach Portemonnaie und Autoschlüssel. Innerhalb inzwischen gut sieben Monaten, sollten wir uns daran gewöhnt haben, vorausgesetzt wir wollen das.
    Das ist natürlich eine Frage von Disziplin und Akzeptanz. In der eigenen Familie, in Nachbarschaft und Bekanntenkreis, können wir beobachten, daß Verhalten und Umgang der Kinder mit der Situation, zu 100% davon abhängt, wie die jeweiligen Eltern selber sich verhalten und wie sie mit ihren Kindern diese notwendigen Regeln kommunizieren.
    Unsere Persönlichkeit können wir am Besten frei entfalten, wenn wir gesund und am Leben sind. Und das zu erreichen, schadet es nicht, wenn Kinder ganz selbstverständlich lernen, daß es Situationen gibt, in denen man schlicht und ergreifend aus Respekt und Rücksicht auf Andere und die eigene Gesundheit, vorgegebene Regeln befolgt. Mit nörgelnden, verweigernden Eltern, die den geliebten Kleinen vorleben, wie schwer und schrecklich das alles ist, wird das schwierig. Bleiben wir alle gesund.

  4. Doris Kroll-Hartge | 4. November 2020 um 12:26 |

    Wieso müssen diese armen Kinder an der frischen Luft eine Maske tragen. Das ist mit Sicherheit nicht gesund und auch nicht die Konzentration fördernd.
    Es ist den Verantwortlichen hoffentlich bekannt, dass für gesundheitliche Schäden oder Unfälle die im Zusammenhang mit der Maske auftreten, sie zu Verantwortung gezogen werden können.

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