Wegen Corona wurde am Volkstrauertag auf eine offizielle Gedenkfeier verzichtet

Oberbürgermeister Felix Heinrichs, Oberst Robert Sistig und Berthold Nielsen vom VdK legten in aller Stille am Volkstrauertag am Hochkreuz vor dem Hauptfriedhof einen Kranz zum Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewalt ab.

Am gestrigen Volkstrauertag (15. November) legten Oberbürgermeister Felix Heinrichs, Oberst Robert Sistig als Vertreter der Bundeswehr und Berthold Nielsen vom VdK am Hochkreuz vor dem Hauptfriedhof an der Peter Nonnenmühlen-Allee in aller Stille einen Kranz zum Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewalt ab.

Wegen Corona wurde auf eine offizielle Gedenkfeier verzichtet. „Wir hätten die Gedenkfeier gerne in dem sonst üblichen Rahmen abgehalten, aber wegen der dynamischen Entwicklung bei den Corona-Infektionszahlen und der Einhaltung der Corona-Schutzverordnung konnte dies leider nur im Stillen erfolgen. Umso wichtiger erachten wir es, trotz der Pandemie die Erinnerung an diejenigen aufrechtzuerhalten, die in kriegerischen Auseinandersetzungen oder durch Gewaltherrschaft ihr Leben verloren haben“, betonte Oberbürgermeister Felix Heinrichs bei der Kranzniederlegung.

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