AWO sucht unentdeckte Talente

Foto: AWO

Gesucht werden Menschen, die etwas zu sagen haben – sei es aufgrund von Erfahrungen, fachlichen Könnens oder kreativen Fähigkeiten.

Pädagogisches Fachwissen oder nachweisbare fachliche Kompetenzen sind dabei natürlich von Vorteil, ein akademischer Abschluss ist aber kein Muss. Das AWO-Team „Bildung“ möchte ausdrücklich die „Unerfahrenen“ ansprechen, die spannende Ideen haben, das Kursprogramm der Familienbildungswerke der Arbeiterwohlfahrt im nächsten Jahr auszubauen und neue Zielgruppen anzusprechen – ob in Präsenz oder digital!

Gerade der Bereich Familienbildung soll weiter gestärkt werden. Gesucht werden zum Beispiel freiberufliche Dozent*innen, die für Eltern und Eltern/ Kind Gruppen Workshops oder Infoabende zu Gesundheits- und Beratungsthemen oder zu Erziehungsfragen anbieten. „Menschen, die fundiertes, praktisches Know-How mitbringen, die Spaß an der Erwachsenenbildung haben, die offen, flexibel, begeistert und motiviert (digitale) Kurse, Seminare, Workshops, Exkursionen anbieten möchten, können sich sehr gerne bei uns melden und uns ihre Ideen vorstellen. Wir suchen aber expliziert auch Leute, die ein spezielles Talent, Interesse oder Hobby haben und das mit anderen teilen möchten. Wir freuen uns auf interessante Portfolios, die neue Kund*innen für unsere Bildungswerke ansprechen,“ sagt Andrea Kottmann-Coniglio aus dem AWO-Team „Bildung“.

Die Räumlichkeiten des neuen AWO Beratungs- und Qualifizierungszentrums L64 in Rheydt auf der Limitenstraße sind barrierefrei und technisch auf dem modernsten Stand. Multifunktionale Displays, Whiteboards und freies W-LAN ermöglichen Dozent*innen und Kund*innen vernetztes Arbeiten. Außerdem gibt es zusätzlich eine Großküche mit Kochinsel und mit angrenzendem Kursraum, ein Atelier, ein Werkraum, einen Bewegungsraum, sowie Kaffee- und Wasserstationen, an denen sich Dozent*innen und Kund*innen kostenlos bedienen dürfen.

Die so genannten AWO Satelliten, das AWO Familienzentrum auf der Badenstraße in Eicken, oder die zehn Begegnungsstätten in Mönchengladbach und Meerbusch sind aber ebenfalls mit Kursräumen ausgestattet und ermöglichen den Kund*innen vor Ort kurze Wege und den freiberuflichen Dozent*innen das Arbeiten inmitten der Quartiere.

Die Kursleiter*innen der AWO in Mönchengladbach und Rhein-Kreis Neuss sind freiberuflich, nebenberuflich oder ehrenamtlich tätig. Vereinbart wird ein Honorar pro geleisteter Unterrichtsstunde. Weitere Informationen gibt es per Mail an bildungswerk@awo.mg oder telefonisch unter 02166 – 399 67 600.

Die Bildungswerk der Generationen gGmbH arbeitet als staatlich anerkannte Weiterbildungseinrichtung und wird durch das Land NRW mit öffentlichen Mitteln gefördert.In den Familienbildungswerken der AWO in Mönchengladbach und im Rhein-Kreis Neuss besuchen rund 4000 Teilnehmer*innen circa 550 Kurse pro Jahr. Die Programmhefte erscheinen zweimal im jährlich – im Januar und Juli – liegen in den AWO- Einrichtungen zur Mitnahme bereit oder sind online unter awomg.de abrufbar.

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