„BUND“ und „NABU“ erheben Einwände gegen das Verfahren zur Rernaturierung der Niers im Bereich Bresgespark der Stadt Mönchengladbach

Ortstermin im Zoppenbroicher Park

Grundsätzlich begrüßen auch diese Umweltverbände das Projekt zur Renaturierung, sie sind jedoch nicht einverstanden mit etlichen Begleitumständen. So monieren beide, dass z.B. standortgerechte Bäume geplant sind, diese jedoch wohl nicht gepflanzt werden sollen. Sie fordern deshalb die Wiederherstellung naturnaher, bodenständiger Laubmischwaldbestände wegen ihrer besonderen Bedeutung für die Leistungsfähigkeit des Naturhaushaltes.

Weitere Forderung ist: die nicht bodenständigen Pappelbestände in eine naturnahe Laubmischwaldbestockung umzuwandeln.
Die Details sind hier nachlesbar.

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2 Kommentare zu "„BUND“ und „NABU“ erheben Einwände gegen das Verfahren zur Rernaturierung der Niers im Bereich Bresgespark der Stadt Mönchengladbach"

  1. Peter Josef Dickers | 15. Oktober 2017 um 13:22 |

    Auch die Kartoffeln sind hier nicht bodenständig, sondern wurden importiert und hier heimisch. Auf welchem Planet wohnen die Ober-Naturisten?

    • Kann leider zu diesem Artikel „Die Details sind hier nachlesbar“ nicht öffnen.
      Grundsätzlich muss man aber sicher weder „Ober-Naturist“, Vogel oder Wild sein, um langsam wachsenden und damit standfesten Laubmischwald zu bevorzugen.
      Pappeln wachsen wesentlich schneller als z. B. Buche, Esche oder Eiche und lassen sich wesentlich schneller wieder zu Geld machen.

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