Drei Chemieräume vorsichtshalber geschlossen – Geruchsentwicklung im Gymnasium am Geroweiher

Eine Geruchsentwicklung im Gymnasium am Geroweiher, deren Herkunft bislang nicht identifiziert werden konnte, hat heute (10. März) im Laufe des Vormittages die Feuerwehr sowie Schüler- und Lehrerschaft beschäftigt.

Im naturwissenschaftlichen Trakt der Schule, in dem sich drei Chemieräume befinden, haben einige Schüler aus zwei Klassen, die in diesem Trakt unterrichtet wurden, wegen des üblen Geruchs über Kratzen im Hals geklagt.
Ein Mädchen ist vorsichtshalber zur ärztlichen Untersuchung ins Elisabeth-Krankenhaus gefahren worden.
Die Schule informierte umgehend die Schulaufsicht, die vorsichtshalber die Feuerwehr rief.

Eine eindeutige Geruchsquelle konnte von ihr allerdings nicht ausgemacht werden, so dass nun ein Chemiker zur Feststellung der Ursache bestellt wurde. Die drei Chemieräume sind vorerst für den Chemieunterricht gesperrt.
Der Schulbetrieb läuft bis auf den Chemieunterricht unverändert weiter.
(pmg)

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