Düsseldorfer BEMA Gruppe übernimmt Entwicklung rund um den Bahnhof – (Haus Westland)

Siegerentwurf „19 Häuser“

Mit dem Ankauf des Areals von der Projekt Mönchengladbach GmbH, diese hatte bisher die Bebauung durchführen wollen, sichert sich die Düsseldorfer BEMA Gruppe ihrerseits die erste Grundstücksentwicklung in Mönchengladbach.
Gemeinsam mit der Stadt Mönchengladbach startet die Projektentwicklungsgesellschaft die konkrete Planung der Fläche, um das Bahnhofsumfeld aufzuwerten und das Innenstadt-Flair bis zum Bahnhof zu verlängern.
Vorlage für die Planung ist der in 2017 prämierte Siegerentwurf „Neunzehn Häuser“ der KBNK Architekten aus Hamburg. Das rund 6.800 Quadratmeter große Grundstück soll zukünftig auf rund 30.000 Quadratmetern Bruttogeschossfläche durch Einzelhandel-, Hotel- und Wohnnutzung positiv belebt werden.
Ralph Schneemann, Geschäftsführer innerhalb der BEMA Gruppe: „Als Projektentwicklungsgesellschaft sind wir auf ganzheitliche und nachhaltige Grundstücksentwicklung spezialisiert. Mit der Umsetzung der Projektentwicklung wird das Stadtareal erheblich aufgewertet. Wir freuen uns sehr über die positiven Erstgespräche mit den Vertretern der Stadtverwaltung und die Umsetzung der gemeinsamen Vision.“
Dr.-Ing. Gregor Bonin, Stadtdirektor und Technischer Beigeordneter der Stadt Mönchengladbach, ist erfreut über den Ankauf des Areals durch die BEMA Gruppe: „ Gemeinsam mit der damit verbundenen Neuordnung des Zentralen Omnibusbahnhofes am Europaplatz bedeutet es auch ein Stück Stadtreparatur. Mit der BEMA Gruppe haben wir dafür einen zuverlässigen Projektentwickler gewonnen, der für schnelle und innovative Grundstücksentwicklungen steht und damit genau der richtige Partner ist.“

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