Großes Interesse an Interkultureller Graffiti-Aktion

Von links nach rechts: Selin Patten, Studentin HS Niederrhein, Antoine Balouki, AWO Streetworker, Nadja Bergmann, Studentin HS Niederrhein, Hayat Mia, AWO Streetworker. Alle Foto: Sabine Pannhausen, AWO Mönchengladbach

Dieser Erfolg am Freitag war nicht vorhersehbar:

Die beiden Studentinnen des Fachbereichs Sozialwesen der Hochschule Niederrhein, Nadja Bergmann und Selin Patten hatten sich verstärkt mit den beiden AWO-Streetworkern Antoine Balouki und Hayat Mia.
Trotz trüben Wetters kamen zahlreiche Jugendliche zu der Aktion, Teil ihrer Projektarbeit „Prävention und Intervention von Rassismus“.
Die beiden Studentinnen hatten vorab Flyer für die Aktion gestaltet und diese in Rheydt verteilt.

Wie erwartet und auch erhofft kamen etliche Jugendliche vom Verein „Rollbrettunion“ an der Hauptstraße.

Am Marienplatz hatten alle Teilnehmer, Passanten und Interessierte, in der Zeit ab 14 Uhr die Möglichkeit zur Spraydose zu greifen, und sich mit ihrer Botschaft für mehr Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit in der Gesellschaft – und damit gegen Rassismus zu positionieren.

Sie machten reichlich und gekonnt Gebrauch von diesem Angebot.

Die mobile Stellwand soll als Gesamt-Kunstwerk, im neuen Standort der Arbeiterwohlfahrt, auf der Limitenstraße 64-74 (ehemals Staples), in Rheydt, aufgestellt werden.

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