7. Rheydter Kunsttage vom 11.-13.09.2015 im Shoppingcenter am Marienplatz in Mönchengladbach-Rheydt

Erinnerungen hat jeder; sie prägen das Leben des individuellen Menschen.
Wenn man das heute aber betrachtet, scheint sich die Individualität auf die Anzahl der „Freunde“ bei facebook zu reduzieren.
Es gibt aber auch Menschen mit Erlebnissen, die das Leben geprägt und die Selbsterkenntnis des Einzelnen gefördert haben. Diesen Erkenntnissen versucht die Installation der „Blauen Rheydter“ auf die Spur zu kommen – in Form individueller Erinnerungen oder als kollektivem Bewusstsein nach Carl Gustav Jung.

Zum 7. Mal in Folge richtet die spartenübergreifende Künstlergruppe „Der Blaue Rheydter“ die Rheydter Kunsttage aus. Sie wurden mit der Intention ins Leben gerufen, dem Mönchengladbacher Stadtteil Rheydt, der hinsichtlich der Kunst im Stadtgebiet unterrepräsentiert erschienen war, neues kulturelles Leben einzuhauchen.

Die Kunsttage werden vom Kulturbüro der Stadt Mönchengladbach gefördert.
Dieses Jahr wird neben individuellen Werken das Gemeinschaftsprojekt „Erinnerung“ ausgestellt.
Dabei hat jeder Künstler drei Kunstfahnen mit seinem eigenen Thema bearbeitet.
Gehängt entsteht so ein „Wald der Erinnerungen“.

Die Kunsttage gehen von Freitag, dem 11. September (18:00 Uhr Vernissage) bis zum Blumensonntag, den 13. September jeweils von 11:00 bis 18:00 Uhr.

In diesem Rahmen werden entsprechend den Sparten der Mitglieder Angebote und Vorstellungen präsentiert: Am Samstag ab 15 Uhr Handanalyse, Blumensonntag um 14:00 Uhr Konzert Elektrolyrik, um 15:00 Uhr eine Tanz-Performance und um 16:00 Uhr African Dreams.
Schirmherrin der 7. Rheydter Kunsttage ist die Bezirksvorsteherin Barbara Gersmann.

Mitwirkende Künstler: Shamsudin Achmadow, Ursula Breuer-Kieven, Gabriela Drees-Holz, Katharina Ihlefeld, Hotte Jungbluth, Rainer Käsmacher, Julien A. Kempkens, Waltraud Knops, Anja Kuhlen, Wally Lück-Brass, Christoph Mödersheim, Eva-Stefanie Mosburger-Dalz, Angelika Pasch, Jay Peters, Miriam Röder, Wolfgang Ruske, Inge Wagner und Gregor Wosik.
Der Eintritt ist frei.

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