Maxi Gstettenbauer kommt am 1. September um 20 Uhr ins Theater im Gründungshaus nach Mönchengladbach

Maxi Gstettenbauer ist gerade im „Nightwash“-Stress: Essen, Köln, Braunschweig, Solingen binnen zwei Wochen, dazwischen „Maxipedia“ in München  und Mönchengladbach. Ja, Mönchengladbach, das TIG – Theater im Gründungshaus hat’s dem „Nerdprinz der deutschen StandUp-Szene“ angetan: Am Donnerstag, 1. September, 20 Uhr, präsentiert der von Stefan Raab als „kommender Stern am Comedy-Himmel“ geadelte 28-jährige Comedian aus Bayern sein neues Programm „Maxipedia“.

„Herr Gstettenbauer hat ein sehr sexy rollendes „r““, schwärmt Jeanette W. auf Maxis facebook-Seite. Und da haben wir schon den dritten Aspekt seiner Persönlichkeit. Denn irgendwie hat es der (erstens) Stubenhocker mit Gaming-Suchtpotenzial geschafft, sich als (zweitens) Comedian so attraktiv zu machen, dass ihm nach den Herzen seiner Zuschauer(innen) auch die Comedy-Preise zufliegen. Die Liste endet irgendwo kurz vor Nummer 20. Vorige Woche hat sein Podcast „GstettenTime“ die 100.000 Aufrufe geknackt. „Vielen Dank! Ihr seid die Besten!“, postet Maxi auf seiner facebook-Seite zurück. Und macht weiter ungebremst seine Witze.

Die drehen sich meist (aber nicht nur) ums Spielen. „Ich bin Gamer. Außerdem bin ich Comedian. Krass, oder? Nein. Nicht wirklich.“ Das schreibt Maxi G., wenn er seinen Werdegang erklärt. Und fährt fort: „Jedenfalls zocke ich gerne und mache darüber meine Witze. – Wenn du jetzt kein Gamer bist, wirst du dich fragen: Was ist mit diesem armen jungen Mann los? – Dieser junge Mann hat einfach keine Lust, einer geregelten Arbeit nachzugehen. Damit möchte ich nicht sagen, dass geregelte Arbeit doof ist. Ich sage nur, dass ich es nicht machen möchte. Warum ist das so? Naja, ich glaube: Viel zu wenig Menschen folgen ihrem Traum. Jaja, das ist jetzt total die Feelgood-NewAge-Hipster-schmier-mir-Honig-ums-Maul-Phrase. Aber ich glaube das wirklich.“

Nach „Nerdish by Nature“ und zahllosen nerdishen TV-Auftritten wendet sich der bayerische Karofetischist und überzeugte Stubenhocker mit seinem neuen Programm „Maxipedia“ dem analogen Leben jenseits der Matrix zu. Was er dort aufspürt: „Wir leben in einer Zeit, in der jeder nach sich selbst googelt aber nichts findet. Wissen ist out. Wofür soll man sich schon etwas merken, wenn man den kompletten Brockhaus in der Hosentasche hat?“ Fragen, nichts als Fragen. „Maxipedia“ ist hier der ideale digitale Knigge für Jedermann und beantwortet die wichtigsten Fragen: Was ist ein Hipster und wie ignoriert man ihn? Wie spricht man eigentlich Threema aus? Weiß zumindest die NSA wann Mama Geburtstag hat…?

Neben Jeanette W. sind unzählige Zuschauer von Maxis Auftritten begeistert. In Mönchengladbach wird die Schar seiner Fans weiter wachsen.

Eintrittspreise: VVK 23, AK 25, erm. 20 Euro

Karten können telefonisch unter 02161/1858280 oder persönlich im TIG Theater-Bistro
(Di-Sa von 17 bis 21 Uhr) reserviert werden. Außerdem gibt es Karten bei ADticket und online über www.tig-mg.de

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