Giesenkirchen: Margret Weinsheimer wurde 80 Jahre

Am 25. November diesen Jahres feierte Margret Weinsheimer, die ehemalige Bezirksvorsteherin und langjähriges Mitglied des SPD Ortsvereins Giesenkirchen ihren achtzigsten Geburtstag.
Die SPD und der AWO Ortsverein Giesenkirchen hatten in die Begegnungsstätte der AWO eingeladen.
Es galt, die ehemalige Bezirksvorsteherin, Vorstandsmitglied der AWO Giesenkirchen und des Ortsvereins der SPD, Margret Weinsheimer, zu ihrem 80-zigsten Geburtstag zu ehren.

 

Der Vorsitzende der SPD OV Giesenkirchen und Ratsherr, Oliver Büschgens, begrüßte zu Beginn die Anwesenden und machte auf die großen Verdienste für Giesenkirchen, die AWO und die SPD, die sie sich erworben hat, aufmerksam. Er wollte aber nicht zu viel über das große Engagement des Geburtstagskindes erzählen um dem Laudator Hans Willi Körfges nicht vorzugreifen. Er machte deutlich, dass er froh sei die verschiedenen ehemaligen Bezirksvorsteher des Stadtbezirkes Giesenkirchen und den amtierenden Bezirksvorsteher des Bezirkes Ost begrüßen zu können. Für die Laudatio übergab er schließlich das Wort an den Landtagsabgeordneten Hans-Willi Körfges.

Dieser machte ganz zu Beginn seiner Ausführungen deutlich, dass er sich Glücklich schätze eine Dame wie Margret Weinsheimer zu seinen Freunden zählen zu dürfen. Sie habe ihm immer als Vorbild in Bezug auf Einsatzbereitschaft und Mut zur offenen Rede gedient.
Er hob die vielen, hier nicht alle aufzuzählenden Verdienste von Margret Weinsheimer für Giesenkirchen, die Giesenkirchener Politik und die SPD hervor. Nicht zu vergessen wäre ihre gestalterische Vielfalt beim Basteln für die Basare der AWO. Dafür hatte er einige Beweise mitgebracht, die Teilweise sein Büro zieren würden, wie er offen und ehrlich bekundete. Auch machte er deutlich, dass man mit allen Fragen zu ihr kommen könne und immer einen Rat bekommen würde. Ihre Vorliebe für die Mönchengladbacher Borussia wollte er natürlich in seiner respektvollen Rede nicht verschweigen.
Zum Abschluss hob er nochmals hervor, wie froh er sei, eine Frau wie Margret Weinsheimer in seiner Nähe gehabt und noch zu haben.

Als weiterer Gratulant hatte sich OB Norbert Bude  nach Giesenkirchen begeben und überbrachte die besten Wünsche der Verwaltung und des Rates.
Er hob auch nochmals hervor, was er alles Bemerkenswerte beim Studium älterer Unterlagen über die Jubilarin gefunden habe. Ein ganz besonderes Geschenk hatte er spontan für sie zu verkünden.
Sie ist bei einem Heimspiel der Borussia, nach ihrer Wahl, sein Gast mit Hol- und Bringdienst und allem Drum und Dran in der VIP-Longe der Stadt Mönchengladbach.

Auch der amtierende Bezirksvorsteher des Stadtbezirkes, jetzt Bezirk Ost, Hermann-Josef Krichel-Mäurer, machte seine Aufwartung zum 80-zigsten Wiegenjubiläum. Er konnte den bereits gesprochenen Worten kaum noch etwas Neues hinzufügen, wünschte ihr aber alles erdenklich Gute.

Auch eine Nichtpolitikerin brachte Frau Weinsheimer einen gesprochenen Gruß.
Frau Irmgard Breuer trug eine erheiternde Geschichte in Plattdeutsch als Geburtstagsgruß in gekonnter Form vor.

Als Auflockerung trug das Gesangsquartett „Halb so Wild“ einige Stücke seines reichhaltigen Programms vor.

Zum Guten Schluss dankte Margret Weinsheimer für die ihr überbrachten Aufmerksamkeiten und machte, wie es immer ihre Art ist, deutlich man solle nicht zu viel Aufhebens um sie machen.

Auch von unserer Seite möchten wir Margret Weinsheimer alles erdenklich Gute wünschen und möge sie noch lange mit ihren Ratschlägen für die AWO, die Partei und die Politik, bei bester Gesundheit, zur Verfügung stehen.

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