Seit Oktober sind im Stadtgebiet Mönchengladbach 34 neue Bänke aufgestellt worden

Oberbürgermeister Felix Heinrichs und Herr Hans-Jürgen Schnaß (Vorstandsvorsitzender der mags) an den neuen Bänken im Pongser Wäldchen. ©mags

Die mags setzt hierbei auf zwei Standardmodelle. Im Wald wird die bewährte Forst-Bank aus eigener Herstellung eingesetzt.

In Grünanlagen und auf Spielplätzen wird mit der Bank Bitburg ein einheitliches Modell verwendet. Die aktuellen Standard Mülleimer neben den Bankplätzen haben den Vorteil, dass sie nach oben hin nicht komplett offen sind. So soll verhindert werden, dass zum Beispiel Vögel die Inhalte durchwühlen und hinauswerfen.

Neben einer optischen Aufwertung von Parkanlagen, Grünzügen, Spielplätzen und Waldflächen steigern die Bänke in allen Fällen die Aufenthaltsqualität. Die mags-Grünunterhaltung tauscht nach und nach in die Jahre gekommene Bänke und Papierkörbe im Stadtgebiet aus.  Mehr als 350 Bankplätze wurden in den vergangenen zwei Jahren überarbeitet. Anfang diesen Jahres sind an 11 Stellen in unserer Stadt komplett neue Bankplätze errichtet worden. Im Pongser Wäldchen sind 5 Forstbänke aus eigener Herstellung aufgestellt worden. Es konnten zusätzlich 6 Bitburgbänke aus dem letztjährigen Kontingent, das für Vandalismus Schäden vorgehalten wird, dafür verwendet werden, um auf dem Platz der Republik sowie im Brandtsgarten neue Bankplätze herzustellen.

Für Oberbürgermeister Felix Heinrichs ist das ein Beitrag zu einer lebenswerten und generationengerechten Stadt: „Erstaunlich häufig werde ich angesprochen, dass Sitzmöglichkeiten in der Stadt und in Parkanlagen fehlen. Gerade ältere oder mobilitätseingeschränkte Menschen melden sich dazu. Um als Stadt für alle attraktiv zu sein, braucht es eben auch diese vielen kleinen Bausteine. Umso weniger Verständnis habe ich, wenn man teilweise wenige Tage nach der Erneuerung von Bankanlagen sieht, dass diese wieder zerstört oder beschmutzt worden sind.“

Auch in diesem Jahr wird die mags-Grünunterhaltung voraussichtlich etwa 100 Bänke im Stadtgebiet austauschen.

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